Modelle Der Translation: Models of Translation: Festschrift Für Albrecht Neubert 1997
DOI: 10.31819/9783964567468-010
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Äquivalenz und kein Ende? Nochmals zur semantischen, kommunikativen und translatorisch-diskursiven Äquivalenz

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“…Auf der Suche nach einem dem AT kommunikativ äquivalenten ZT muss sich also der Übersetzer darüber im Klaren sein, welche Vorkenntnisse er bei dem ZT-Adressaten voraussetzen kann und welches Wissen er ergänzen muss, damit dieser annähernd die gleichen Möglichkeiten der Textinterpretation (Siever 2010;2015: 124-132) und damit des Textverstehens hat wie der Adressat des AT. Nur wenn der kommunikative Wert des AT und des ZT annähernd übereinstimmen, können wir überhaupt von einer gelungenen Übersetzung sprechen, denn dann besteht zwischen beiden Texten eine Beziehung, die sich im Sinne der Leipziger Übersetzungswissenschaftlichen Schule mit der kommunikativen Äquivalenz beschreiben lässt (Wotjak 2012).…”
Section: Die Kommunikative äQuivalenz Als Ziel Der üBersetzungunclassified
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“…Auf der Suche nach einem dem AT kommunikativ äquivalenten ZT muss sich also der Übersetzer darüber im Klaren sein, welche Vorkenntnisse er bei dem ZT-Adressaten voraussetzen kann und welches Wissen er ergänzen muss, damit dieser annähernd die gleichen Möglichkeiten der Textinterpretation (Siever 2010;2015: 124-132) und damit des Textverstehens hat wie der Adressat des AT. Nur wenn der kommunikative Wert des AT und des ZT annähernd übereinstimmen, können wir überhaupt von einer gelungenen Übersetzung sprechen, denn dann besteht zwischen beiden Texten eine Beziehung, die sich im Sinne der Leipziger Übersetzungswissenschaftlichen Schule mit der kommunikativen Äquivalenz beschreiben lässt (Wotjak 2012).…”
Section: Die Kommunikative äQuivalenz Als Ziel Der üBersetzungunclassified
“…Für das interlinguistische Übersetzen bedeutet dies, dass der Übersetzer einen ZT erstellt, dessen kommunikativen Eigenschaften denen des AT entspricht, so dass ZT und AT zueinander in einer Beziehung stehen, die sich mit dem Begriff der kommunikativen Äquivalenz beschreiben lässt (vgl. Wotjak 2012).…”
Section: Schlussunclassified
“…zwischen Leipziger Übersetzungswissenschaftlicher Schule (JUNG 2000;WOTJAK 1995;1997a;2005b) und der Allgemeinen Funktionalen Übersetzungswissenschaft im Gefolge von REIß/VERMEER 1984, HOLTZ-MÄNTTÄRI 1984und NORD (1988, 2002a auch sein mögen, wobei hier durchaus auch einseitige Verabsolutierungen zu bemerken sind (vgl. WOTJAK 1997a(vgl.…”
Section: Es Kann In Diesem Kontext Nicht Verwundern Wenn Das üBersetunclassified
“…Manipulation School (u.a. LEFEVERE 1996), der Deskriptiven Translatologie (TOURY 1995) (NEUBERT 1968;WOTJAK 1991a;1997a;.…”
Section: Es Kann In Diesem Kontext Nicht Verwundern Wenn Das üBersetmentioning
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