Der Forschungsprozess, der zu dieser Arbeit geführt hat, gleicht einer Expedition in ein unbekanntes Land. Die Entdeckung dieses neuen Landes, der Memorierstrategie, war ein herausforderndes und bereicherndes Unterfangen. Oft war der Weg beschwerlich, der vor mir liegende Pfad ungewiss. Zum Glück hatte ich Gefährten, die mich auf dieser Reise begleitet haben. Meinem Doktorvater und Mentor Prof. Dr. Marcus Hasselhorn danke ich für seinen fachlichen und persönlichen Rat und sein Vertrauen in mich und meine Arbeit. Sein Vorbild war für mich stets Wegweiser und Kompass auf der Reise. Maren Richter, meiner Wegbegleiterin und Kollegin, danke ich für viele Stunden der Planung, Gestaltung und Realisierung des gemeinsamen Weges. Wenn auch ihr Reiseziel ein anderes ist, so teilen wir doch die Sorgen und Freuden der gleichen Fahrt. Ohne die Bereitschaft vieler Kinder zur Teilnahme an der entwicklungspsychologischen Studie und die Offenheit ihrer Eltern, die die Datenerhebung ermöglicht haben, wäre ein so großes Forschungsprojekt nicht realisierbar gewesen. Ihnen allen gebührt mein Dank. Die Erhebung und Auswertung der Daten war erst durch die engagierte und unermüdliche Arbeit vieler Hilfskräfte und ProjektmitarbeiterInnen möglich. Besonders hervorzuheben ist hier der