Beitrag zur Analytik von St�rkehydrolysaten

Schweizer, Thomas F.; Reimann, S.

doi:10.1007/bf01454592

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“…Cellulase (Trichoderma reesei, 200 pL) was added and the suspension was incubated at 40°C for 18 hr. Cellulose with a DP of approximately > 15 was then recovered after ethanol precipitation and filtration (Schweizer and Reimann, 1982). All samples were analyzed in triplicate.…”

Section: Amyloglucosidasementioning

confidence: 99%

In vitro Effects of Phytic Acid and Polyphenols on Starch Digestion and Fiber Degradation

Björck

Nyman

1987

Journal of Food Science

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The effect of phytic acid and polyphenols on the rate and extent of starch digestion as well as on fiber degradation was studied in vitro. Addition of phytic acid only had negligible influence on the enzyme activity of the amylases tested. In contrast, enzymes concerned with starch hydrolysis in the digestive channel (a-amylase, amyloglucosidase/maltase) were inhibited by tannic acid, and to some extent also by catechin. Furthermore, tannic acid reduced the total recovery of starch during enzymic starch analysis. The activity of cellulases and hemicellulases was not affected by phytic acid or catechin. However, the degradation of cellulose powder was inhibited by tannic acid, whereas no inhibition could be observed with carboxymethyl-cellulose as substrate.

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Section: Amyloglucosidasementioning

confidence: 99%

In vitro Effects of Phytic Acid and Polyphenols on Starch Digestion and Fiber Degradation

Björck

Nyman

1987

Journal of Food Science

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Untersuchungen über die Retroaradation der Stärke in konzentrierten Weizenstärkegelen. Einfluß von Stärkeabbauprodukten auf die Retrogradation der Stärke

Krüsi¹,

Neukom²

1984

Starch Stärke

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In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluß von Stärkeabbauprodukten auf die Festigkeit und Retrogradation von 50% igen Weizenstärkegelen untersucht. Die mit Maltodextrinen hergestellten Gele wurden mit 40% igem Alkohol extrahiert und die Extrakte auf die vorhandenen Glucoseoligomeren untersucht. Die Wirkung der zugesetzten Abbauprodukte hängt von ihrem Abbaugrad ab. Schwach abgebaute, säuremodifizierte Stärken sowie Weiß‐ und Gelbdextrine nehmen am Retrogradationsprozeß teil ‐ ebenfalls Maltodextrine mit einem Dextroseäquivalent (DE) <30. Maltodextrine und Glucosesirupe mit einem DE ± 30 wirken als Weichmacher: in Konzentrationen von 5 ‐ 30% (bez. Stärke‐TS) verursachen sie eine verminderte Gelfestigkeit, ohne die Retrogradationsgeschwindigkeit zu beeinflussen. Wichtig für die Wirkung als Weichmacher ist der Gehalt an Maltose und Maltotriose sowie auch Maltotetraose und ‐pentaose. Obwohl die Extrahierbarkeit von Glucoseoligomeren mit einem Polymerisationsgrad (DP) > 6 aus frischen und gelagerten Gelen im Vergleich zu den Oligomeren mit einem DP <6 reduziert war, ist anzunehmen, daß auch Oligomere mit einem DP zwischen 6 und 8 Weichmacherwirkung besitzen. Glucose wirkte erst in Konzentrationen > 26% als Weichmacher, die Retrogradationsgeschwindigkeit war unabhängig von der Konzentration erhöht, Die Resultate werden im Zusammenhang mit der Wirkung von zugesetzten α‐Amylasen auf die Brotfrischaltung diskutiert.

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GPC‐Analyse von Stärkepolysacchariden

Praznik

1986

Starch Stärke

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Eine kurze Darstellung der bisher in der Literatur beschriebenen Trennsysteme für die Analytik und molekulare Charakterisierung von Stärkepolysacchariden wird gegeben. Die von uns verwendeten bzw. weiterentwickelten Trennsysteme, die sich durch hohe mechanische Stabilität auszeichnen und auch im hochmolekularen Trennbereich reproduzierbare Ergebnisse liefern, werden vorgestellt. Für die Bestimmung der molekularen Verteilung mittels GPC muß eine Kalibrierung der Säulensysteme durchgeführt werden. Synthetische Amylosen und Dextrane, die sich jedoch strukturell unterscheiden, können zur Eichung herangezogen werden. Ihr unterschiedliches Trennverhalten und ihre Anwendbarkeit als Eichsubstanzen werden diskutiert. Es werden Zusammenhänge zwischen strukturellem Aufbau und molekularer Größe in Bezug zum Trennverhalten der Polysaccharide festgestellt. Statistische, rechnerische Verfahren erlauben sowohl eine Bestimmung der quantitativen Zusammensetzung der Stärken als auch die Bestimmung der mittleren Molekulargewichte (Zahlen und Gewichtsmittel) sowie der molekularen Uneinheitlichkeit von Stärkepolysacchariden. In Folge werden Anwendungsbeispiele aufgezeigt, die von der Grundlagenforschung (z. B. strukturelle Untersuchungen) über die Verwendung bei der Pflanzenzüchtung (Sortenwahl), bis hin zur Beurteilung von nativen und modifizierten Stärken im technologischen und pharmazeutischen Bereich reichen.

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Beitrag zur Analytik von St�rkehydrolysaten

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In vitro Effects of Phytic Acid and Polyphenols on Starch Digestion and Fiber Degradation

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Untersuchungen über die Retroaradation der Stärke in konzentrierten Weizenstärkegelen. Einfluß von Stärkeabbauprodukten auf die Retrogradation der Stärke

GPC‐Analyse von Stärkepolysacchariden

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