2004
DOI: 10.1002/best.200490067
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Berechnung von Holz‐Beton‐Verbunddecken

Abstract: Die Vorteile von Holz‐Beton‐Verbunddecken und eine Optimierung der Querschnitte erzielt man nur, wenn die Einflüsse bekannt sind, denen sie unterliegen, und in der Berechnung erfaßt werden können. Für den Nachweis des Kurzzeitverhaltens steht u. a. das in DIN 1052 [1] genormte und von [2] entwickelte γ‐Verfahren zur Verfügung. Im Hinblick auf das Langzeitverhalten zeigt sich jedoch, daß die rheologischen Besonderheiten des Holz‐Beton‐Verbundbaus durch die üblichen Ansätze bisher nicht ausreichend genau berücks… Show more

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“…Langzeitansätze nach neueren Forschungsergebnissen [11], [15], [22] Wenn man die Ergebnisse neuester HBV-Langzeituntersuchungen als "Stand der Technik" akzeptiert, ergeben sich für die zukünftige Nachweispraxis folgende Schwerpunkte: -Zwingende Nachweisführung GZT und GZG für den Schwindeinfluss des Betons -Untersuchung eines Zeitpunktes t = 3-7a, zusätzlich zu den Zeitpunkten t = 0 und t = • Damit wird der in Bild 7 dargestellten massiven Unterschätzung des Langzeitverhaltens mit konkreten Ansätzen für die statischen Nachweise begegnet.…”
Section: Situationunclassified
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“…Langzeitansätze nach neueren Forschungsergebnissen [11], [15], [22] Wenn man die Ergebnisse neuester HBV-Langzeituntersuchungen als "Stand der Technik" akzeptiert, ergeben sich für die zukünftige Nachweispraxis folgende Schwerpunkte: -Zwingende Nachweisführung GZT und GZG für den Schwindeinfluss des Betons -Untersuchung eines Zeitpunktes t = 3-7a, zusätzlich zu den Zeitpunkten t = 0 und t = • Damit wird der in Bild 7 dargestellten massiven Unterschätzung des Langzeitverhaltens mit konkreten Ansätzen für die statischen Nachweise begegnet.…”
Section: Situationunclassified
“…Eben diese Tatsache wird in [11], [15], [22] benutzt, um das Schwinden des Betons durch eine Ersatzlast zu simulieren. Es wird eine fiktive Last ermittelt, deren resultierende Krümmung des Systems mit der Krümmung infolge Betonschwindens übereinstimmt.…”
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