Bildungsforschung Mit Daten Der Amtlichen Statistik 2019
DOI: 10.31244/dds.bh.2019.14.04
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Bildungsanalysen mit kommunalen Mikrodaten. Ein kooperativer Ansatz wissenschaftlich-kommunaler Praxisforschung

Abstract: Im Rahmen der wissenschaft lichen Begleitforschung zu "Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor" (jetzt "Kommunale Präventionsketten") wurden unter anderem mit Hilfe von Daten aus den kommunalen Verwaltungsprozessen Bedin gun gen gelingenden Aufwachsens in der Kommune untersucht. Die Kooperation zwischen Projektkommunen und wissenschaft licher Forschung, bei der kommunale Verwaltungsdaten durch Wissenschaft ler*innen in der Kommune ausgewertet wurden, ist mehr als ungewöhnlich, aber innovativ und fru… Show more

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“…Ein leistungsfähiger Indikator in Bezug auf die Frage, welche Partnerinnen und Partner Teil von schulischen Netzwerken zu Gesundheitsförderung sein könnten, sind die Daten von Schuleingangsuntersuchungen, wie zum Beispiel Groos und Kersting [ 18 ] sowie Groos und Jehles [ 19 ] eindrucksvoll nachweisen konnten. Die Autorinnen und Autoren konnten in ihren hier beispielhaft genannten Untersuchungen nicht nur zeigen, welchen Entwicklungsstand Kinder zum Zeitpunkt des Eintritts in die Regelbeschulung aufwiesen, sondern setzten diese in hierarchischen Modellen ins Verhältnis zu anderen kommunalen Mikrodaten (zum Beispiel der Anteil der Sozialgeldbeziehenden im Sozialraum oder ob die besuchte Kindertagesstätte in einem Brennpunkt lag).…”
Section: Netzwerkpartnerinnen Und -Partner – Perspektiven Der Zusamme...unclassified
“…Ein leistungsfähiger Indikator in Bezug auf die Frage, welche Partnerinnen und Partner Teil von schulischen Netzwerken zu Gesundheitsförderung sein könnten, sind die Daten von Schuleingangsuntersuchungen, wie zum Beispiel Groos und Kersting [ 18 ] sowie Groos und Jehles [ 19 ] eindrucksvoll nachweisen konnten. Die Autorinnen und Autoren konnten in ihren hier beispielhaft genannten Untersuchungen nicht nur zeigen, welchen Entwicklungsstand Kinder zum Zeitpunkt des Eintritts in die Regelbeschulung aufwiesen, sondern setzten diese in hierarchischen Modellen ins Verhältnis zu anderen kommunalen Mikrodaten (zum Beispiel der Anteil der Sozialgeldbeziehenden im Sozialraum oder ob die besuchte Kindertagesstätte in einem Brennpunkt lag).…”
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