“…In den letzten Jahren gewinnt die Bestrahlungstherapie der malignen Gallengangs verschlüsse zunehmend an Bedeutung. Die anfänglich ange wandte perkutane Strahlentherapie mußte wegen der Gefahr lokaler und systemischer Nebenwirkungen auf 40-50 Gy beschränkt bleiben [9,10,14,20,21,29,31]. Die Neuentwick lung einer intraluminalen Bestrahlung mit Iridium oder Radium bot die Möglichkeit, hohe Strahlendosen in das Zen trum des Tumors zu bekommen [3,7,8,12,17,22,23,30].…”