Volume 7: Operations, Applications and Components 2017
DOI: 10.1115/pvp2017-65364
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Comparison of Experimental Results and Numerical Simulations of Penetration Tests With Damping Concrete

Abstract: The shock absorbing material damping concrete is for the foundation in dry interim storage facilities for radioactive waste in Germany. In case of a potential cask drop damping concrete minimizes the mechanical loads to the cask. In course of safety analyzes this accident scenario is considered by numerical simulations using the finite element method. To get reliable results of numerical simulations a suitable material model is needed to take the characteristics of damping concrete into account. Due to the lac… Show more

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“…Durch das plastische Stauchvermögen werden Gebirgsverformungen, wie sie bei druckhaftem Gebirge auftreten können, kontrolliert zugelassen und die auf den tragenden Teil des Tunnelausbaus wirkenden Belastungen reguliert. Ein wei-teres Anwendungsgebiet stellen Stoßdämpferelemente an Transport-und Lagerbehältern für Gefahrenstoffe sowie Stoßdämpferfundamente von Gefahrenstofflagern dar [10][11][12][13]. Im Falle eines Absturzes oder Anpralls wird infolge plastischer Deformationen Energie partiell absorbiert und so die mechanische Einwirkung auf die Gefahrstoffbehälter minimiert.…”
Section: Introductionunclassified
“…Durch das plastische Stauchvermögen werden Gebirgsverformungen, wie sie bei druckhaftem Gebirge auftreten können, kontrolliert zugelassen und die auf den tragenden Teil des Tunnelausbaus wirkenden Belastungen reguliert. Ein wei-teres Anwendungsgebiet stellen Stoßdämpferelemente an Transport-und Lagerbehältern für Gefahrenstoffe sowie Stoßdämpferfundamente von Gefahrenstofflagern dar [10][11][12][13]. Im Falle eines Absturzes oder Anpralls wird infolge plastischer Deformationen Energie partiell absorbiert und so die mechanische Einwirkung auf die Gefahrstoffbehälter minimiert.…”
Section: Introductionunclassified
“…Bisher existieren nur wenige experimentelle Studien (u. a. [11][12][13][14][15][16]), in denen die Verformungseigenschaften stark porosierter Betone systematisch untersucht wurden. Zudem sind die Ergebnisse der Studien größtenteils nicht direkt miteinander vergleichbar, da sich sowohl die Zusammensetzungen der untersuchten Betone als auch die Versuchsrandbedingungen deutlich voneinander unterscheiden.…”
unclassified