“…Dies schlug sich bei Konggaard (1975) (Hurnik et al, 1975;Ball, 1987;Hurnik und King, 1987). Die Anspruche an apparative Ausstattung, Einzeltiermarkierung und Zeitaufwand fur die tagliche Betrachtung der im Zeitraffertempo abzuspielenden Filmeselbst wenn nur bestimmte, kritische Zeitraume berucksiehtigt werden (Boyd, 1984) (Baker, 1965;Mills et al, 1969;Foote, 1975;Williams et al, 1981;Holmann et al;1987;Gwazdaukas, 1990). Jedoch ist vor falsch positiven Diagnosen zu warnen, wenn die Tiere die Moglichkeit haben, sich an Gegenstanden zu scheuern, oder wenn sie auf engem Raum gehalten werden, so dal3 sie sich einem Besprungenwerden nicht entziehen konnen (Donaldson, 1968;Stevenson und Britt, 1977;eigene Beobachtung).…”