Contribution to product safety of silage maize by differential pre-harvest measurement

Der Einfluss der Reifedifferenz von Korn zu Restpflanze auf den optimalen Erntezeitpunkt und die standortgerechte Sortenwahl von Energie- und Silomais

“…für die Nachfrucht) und die Speicherkapazität für Stärke eine grundlegende, exponierte Bedeutung (Hartmann u. Geiger 2001;Amler 2002 (Amler 2005).…”

“…(Hoffmann 1965a, b;Russell et al 1992;Siri 1993;Brunold et al 2006;Kruse et al 2006) ökonomisch wie ökologisch von besonderer agronomischer Bedeutung. Silomais sollte unter allen Wachstumsbedingungen eine vitale, assimilationsfähige und im erntenahen Zeitraum eine langsam abreifende Restpflanze besitzen und somit eine hohe Kornreife erreichen (Laube 1963;Hunter 1979;Weissbach u. Auerbach 1999;Amler 2002Amler , 2003Amler , 2004Amler , 2006aAmler ,b, 2007aAmler ,b 2008Amler , 2009Edoka 2006 (Miltner u. Rath 1998;Eder 1999). Diese Reifezahl wird im Laufe der Anbaujahre nicht mehr verändert, deshalb hat sie in Anbetracht der dominanten Einflüsse der Umwelten gegenüber dem Genotyp oft nur orientierenden Charakter.…”

“…Der SRI lässt sich mit geringen Aufwendungen direkt über Schnellmessmethoden der Feuchte von Korn und Restpflanze bzw. indirekt auf der Basis von Attestwerten (Gehalt der TM und Stärke der Gesamtpflanze) ermitteln(Amler 2005). Eine durchgängige Zusammenhangslosigkeit ist bei der vom Bundessortenamt 2003 geschaffenen Bonitur der Blattabreife zum Zeitpunkt der Zulassung festzustellen.…”

Silage maize harvesting under optimal ripeness of ensiling

“…Der Reifegrad (Fairey 1980;Hunt et al 1989;Ganoe u. Roth 1992;Wiersma et al 1993;Darby u. Lauer 2002) kann durch das Reifeverhältnis von Korn und Restpflanze (Amler 2002(Amler , 2003(Amler , 2004(Amler , 2005(Amler , 2006 stark verändert werden und folglich auch der Futterwert von Silomais (Hunt et al 1989;Coors et al 1997). Nach Diepenbrock et al (2005) ist der Ausweis des optimalen Erntetermins u. a. bei einem TM-Gehalt der Restpflanze von 25% bis 30% erreicht.…”

“…Die Auswahl spät reifender Genotypen kann so höhere TM-Erträge bei geringerem Korn-/Restpflanzen-Verhältnis (SRI) zur Folge haben (Russel et al 1992;Argillier et al 1995). Die detaillierten Kenntnisse über den Reifestatus (Weissbach u. Auerbach 1999;Lewis et al 2004) und die Fähigkeit der Sorten einen hohen Silomais-Reifeindex (Amler 2005(Amler , 2006 zu erreichen, sind gleichzeitig Kriterien für eine standortgerechte Sortenwahl. Die in dieser Arbeit getroffenen Aussagen beruhen auf Sorten bei Normalschnitt.…”