“…[146,147] [111][112][113] Zu diesen Liganden gehören Derivate von Octahydro-BINOL L3, [150] TADDOLen L4, [137,151] 8,8'-verknüpften Binaphtholen L9 [152] und Spirobiindandiolen L11, [153,154] die Phosphoramidite von Zuckerphosphiten L12 [155] und 9,9'-Spirobixanthenderivate L10 [156] (Abbildung 2). Allerdings erreichten nur wenige dieser neu entwickelten Liganden in der Cu-katalysierten konjugierten Addition von Dialkylzinkreagentien an Enone die Ausbeuten und Enantioselektivitäten, die mit den früher beschriebenen Phosphoramiditen [31,32,63,112,127] (siehe Abbil- Auch die flexiblen Biphenol-Phosphoramidite L16 (siehe Abbildung 5) mit sterisch anspruchsvollen Substituenten an der Aminogruppe wurden als Liganden in der konjugierten Addition an Nitroalkene untersucht.…”