Corrosion Studies of Aluminum in Chemical Process Operations

Cook, Earnshaw; Horst, R. L.; Binger, W. W.

doi:10.3323/jcorr1954.10.10_461

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“…Mit dem korrosionsinhibierenden EinfluB von vorwiegend Fluorwasserstoffsaure und anderen fluorhaltigen Verbindungen befafiten sich [17,44, 63,65,67 77,90,112]. [17,77,90] teilen mit, daJ3 sowohl in weiBer rauchender als auch in roter rauchender Salpetersaure bei erhohten Temperaturen, wie 71 "C, nach Zusatz von 0,1% HF nach einer Beanspruchungsdauer von 4 Wochen kein Messerlinienangriff feststellbar ist ; dieser Befund gilt auch fur den rnit AlSi5 geschweifiten Werkstoff AlMg-SiCu (SchweiBverbindung VI; Abschnitt 2.2).…”

Section: Inhibitorenunclassified

“…An erster Stelle werden sie als Werkstoffe fur Lagerbehalter [15,26,77,78], Fasser [79,801,zur Tankauskleidung [81] und zur Herstellung fahrbarer Behalter [14, 151 -diese wurden auch aus AlMgSiCu gefertigteingesetzt. Als weiteres Einsatzgebiet in Chemieanlagen werden Rohre, Rotameter und Fittings [17,23,74,82], Kuhlschlangen und Warmeaustauscher [15,17,77,83 bis 851, Reaktionsbehalter und Absorptionskolonnen bei der Salpetersaureherstellung [85] beschrieben .…”

Section: Betrieblicher Einsatzunclassified

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Zur Korrosion von Aluminium‐Werkstoffen in Salpetersäure

Horn

Schoeller

Dölling

1990

Materials & Corrosion

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Auswertung des Schrifttums über die Eignung von Aluminium‐Werkstoffen zur Handhabung von hochkonzentrierter Salpetersäure, vornehmlich im Hinblick auf das Korrosionsverhalten von nach unterschiedlichen Verfahren hergestellten Schweißverbindungen. Untersuchungen zur Temperatur‐ und Konzentrationsabhängigkeit der Korrosion von Al99,5 in Salpetersäuren. Die linearen Abtragungsraten ordnen sich in ein Arrhenius‐Diagramm ein, wobei abnehmende Salpetersäure‐Konzentrationen eine Parallel‐Verschiebung der Geraden im Arrhenius‐Diagramm in Richtung höherer Abtragungsraten bewirken. Ausgehend von Al99,5 verringern sich die Abtragungsraten in ≥ 99,8%iger Salpetersäure mit zunehmendem Al‐Gehalt der Werkstoffe; Kupfer‐Dotierungen sind zu vermeiden. Nach der Auslagerung von Al‐Werkstoffen (Knetwerkstoffe und Strangguß) in technischer, auf 30°C erwärmter hochkonzentrierter Salpetersäure zeigten (Prüfdauer: 1 Jahr) eine Reihe von Legierungen ein den Reinaluminium‐Sorten vergleichbares Korrosionsverhalten.

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Section: Inhibitorenunclassified