2020
DOI: 10.1007/s10309-020-00323-x
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Das Janz-Syndrom – Phänomenologie und Video‑EEG‑Analyse

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“…Das Editorial zu dieser Ausgabe [11] schrieben Jürgen Bauer aus Bonn und Wilhelm Rimpau [11,12] aus Berlin, Letzterer war einer der fünf ärztlichen Mitarbeiter, die Dieter Janz von Heidelberg mit an die Charlottenburger Klinik folgten. Die anderen 4 Mitarbeiter waren: Karl-Friedrich Masuhr [13,14], Hans-Wolfgang Kölmel [15], Dieter Schmidt [16] und Peter Wolf [2,3,17]. In Berlin wurden dann unter anderem Friedhelm Lamprecht (ab 1974), Gisela Schüler (ab 1974) [18], Mechthilde Kütemeyer (ab 1975) [14], Rupprecht Thorbecke (ab 1975) [18][19][20], Gertrud Beck-Mannagetta (ab 1976) [21][22][23], Friedrich Behse (ab 1977) und Hans-Joachim Meencke (ab 1979) [24,25] seine Mitarbeiter.…”
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“…Das Editorial zu dieser Ausgabe [11] schrieben Jürgen Bauer aus Bonn und Wilhelm Rimpau [11,12] aus Berlin, Letzterer war einer der fünf ärztlichen Mitarbeiter, die Dieter Janz von Heidelberg mit an die Charlottenburger Klinik folgten. Die anderen 4 Mitarbeiter waren: Karl-Friedrich Masuhr [13,14], Hans-Wolfgang Kölmel [15], Dieter Schmidt [16] und Peter Wolf [2,3,17]. In Berlin wurden dann unter anderem Friedhelm Lamprecht (ab 1974), Gisela Schüler (ab 1974) [18], Mechthilde Kütemeyer (ab 1975) [14], Rupprecht Thorbecke (ab 1975) [18][19][20], Gertrud Beck-Mannagetta (ab 1976) [21][22][23], Friedrich Behse (ab 1977) und Hans-Joachim Meencke (ab 1979) [24,25] seine Mitarbeiter.…”
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“…Abb. 9), diese sind teilweise erst posthum publiziert worden [29][30][31] Artikel beschreibt er sehr anschaulich, mit welchen Mitteln phänomenologische Aussagen unter Zuhilfenahme von einer simultanen Video-EEG Ableitung getroffen wurden [13]. Diese Untersuchungstechnik, die heute selbstverständlich ist und die eine große Datenaufarbeitung erlaubt, war in der klinischen Zeit von Dieter Janz eine neue Errungenschaft, die auch zu der syndromatologischen Zuordnung verschiedener Epilepsiesyndrome wesentlich beigetragen hat.…”
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