Inhalt ai miei genitori
VorwortDie Geschichte dieses Buches ist lang, und lang ist auch die Liste der Menschen und Institutionen, die zu seiner Realisierung beigetragen haben. Ihnen möchte ich meinen Dank aussprechen.Entstanden ist dieses Buch als geschichtswissenschaftliche Dissertation, die im Oktober 2017 an der Freien Universität Berlin abgeschlossen wurde. Den Gutachtern Dieter Gosewinkel und Oliver Janz sowie den anderen Mitgliedern der Prüfungskommission, Sebastian Conrad, Christoph Kalter und Paul Nolte, bin ich zu Dank verpflichtet. Die im Rahmen des Projektes durchgeführte Forschung ermöglichten großzügige Stipendien, für die ich überaus dankbar bin, wie das Elsa-Neumann-Promotionsstipendium des Landes Berlin und das Abschlussstipendium der Fazit Stiftung. Als Doktorand durfte ich nicht nur von der finanziellen Unterstützung des Deutschen Historischen Instituts in Rom und des IEG-Leibniz Instituts für Europäische Geschichte in Mainz profitieren, sondern auch die anregende Arbeitsatmosphäre und den intellektuellen Austausch vor Ort genießen: Den Direktor-Innen, Michael Matheus und Martin Baumeister sowie Irene Dingel und Johannes Paulmann, danke ich sehr herzlich. Dank des Deutschen Akademischen Austauschsdienstes (DAAD) konnte ich im Jahr 2012 zwei Forschungsaufenthalte in Eritrea und Tansania durchführen, die mein Verständnis der Kolonial-und der afrikanischen Geschichte erheblich verbessert haben. Darüber hinaus hatte ich das Glück, die letzte Schreibphase der Dissertation in Hamburg zu verbringen, wo ich Gastwissenschaftler des Hiob Ludolf Centre for Ethiopian and Eritrean Studies der Universität Hamburg war, dessen Direktor, Alessandro Bausi, ich ebenfalls ganz besonders danke.Neben den Forschungskolloquien von Oliver Janz und Sebastian Conrad an der Freien Universität Berlin durfte ich während der Promotion in verschiedenen Konferenzen und Workshops mein Projekt vorstellen: in Pavia, Alghero, Loveno di Menaggio, Rom, Saarbrücken sowie in Budapest. Den OrganisatorInnen und den TeilnehmerInnen dieser Veranstaltungen bin ich nach wie vor dankbar für die vielen Anregungen und die interessanten Diskussionen.