1999
DOI: 10.1007/s100490050117
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Der pädiatrische Traumapatient im Luftrettungsdienst

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“…Zum anderen bestehen Unterschiede zwischen dem bodengebundenen und luftgestütz-ten Rettungsdienst: Für bodengebundene Notarztsysteme wird die Häufigkeit päd-iatrischer Notfallsituationen mit etwa 3-6% angegeben, für den luftgestützten Rettungsdienst mit rund 11-13% [9,10,12,16,18,25]. In diesem Zusammenhang ist insbesondere eine multizentrische Studie, die Daten sämtlicher Luftrettungsstütz-punkte des ADAC sowie des Bundesinnenministeriums beinhaltet und somit einen annähernd bundesweiten Überblick erlaubt, erwähnenswert [25]: Der Anteil pädiatrischer Notfälle lag in dieser Untersuchung bei 12,9% (Erfassungszeitraum 2001 bis 2003).…”
Section: Häufigkeit Pädiatrischer Notfälleunclassified
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“…Zum anderen bestehen Unterschiede zwischen dem bodengebundenen und luftgestütz-ten Rettungsdienst: Für bodengebundene Notarztsysteme wird die Häufigkeit päd-iatrischer Notfallsituationen mit etwa 3-6% angegeben, für den luftgestützten Rettungsdienst mit rund 11-13% [9,10,12,16,18,25]. In diesem Zusammenhang ist insbesondere eine multizentrische Studie, die Daten sämtlicher Luftrettungsstütz-punkte des ADAC sowie des Bundesinnenministeriums beinhaltet und somit einen annähernd bundesweiten Überblick erlaubt, erwähnenswert [25]: Der Anteil pädiatrischer Notfälle lag in dieser Untersuchung bei 12,9% (Erfassungszeitraum 2001 bis 2003).…”
Section: Häufigkeit Pädiatrischer Notfälleunclassified
“…Demnach kann das Ergebnis der aktuellen Analyse hinsichtlich der Häufigkeit von Kindernotfällen <18 Jahren von 13,5% als repräsentativ für den Luftrettungsdienst in Deutschland angesehen werden. Ein Vergleich mit diesbezüglichen Daten aus zurückliegenden Erhebungen an der RTH-Station "Christoph 22" zeigt zudem, dass der pädiatrische Notfall an Bedeutung gewonnen hat: So wurde in einer Analyse, die den Zeitraum 1993 bis 1997 umfasste, der Anteil pädia-trischer Notfallsituationen lediglich mit 10,9% angegeben [18].…”
Section: Häufigkeit Pädiatrischer Notfälleunclassified
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“…Invasive Maß-nahmen im Atemwegsmanagement oder bei der Schockbehandlung stellen erhöhte Anforderungen an die notärztlichen Fä-higkeiten [3,13]; logistische Besonderheiten (Medikamentenapplikation nach Körpergewicht, Verwendung altersentsprechender Beatmungsgeräte und Lagerungsmaterialien) müssen berücksich-tigt werden [8]. Zusätzlich stellt die eingeschränkte verbale Kommunikationsmög-lichkeit gerade mit den jüngsten Notfallpatienten eine besondere Herausforderung für den Notarzt dar [1,8,25].…”
Section: Schwerpunkte Des Einsatzspektrums Im Bodengebundenen Rettungunclassified