1995
DOI: 10.1007/978-3-642-79742-2_7
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Der posttraumatische Verlauf nach zervikozephaler Beschleunigungsverletzung. Klinische, neurophysiologische und neuropsychologische Aspekte

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“…Nach einer leichtgradigen Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule ohne knöcherne Verletzungen und ohne neurologische Ausfallserscheinungen klagen 88% der Patienten über Kopfschmerzen (Tabelle 1) [38]. Der Kopfschmerz ist bei nahezu der Hälfte der Patienten (49%) mit einem begleitenden Gefühl der Kopfschwere verbunden [38]. Der Kopfschmerz ist bei nahezu der Hälfte der Patienten (49%) mit einem begleitenden Gefühl der Kopfschwere verbunden [38].…”
Section: Inzidenz Nach Hws-traumaunclassified
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“…Nach einer leichtgradigen Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule ohne knöcherne Verletzungen und ohne neurologische Ausfallserscheinungen klagen 88% der Patienten über Kopfschmerzen (Tabelle 1) [38]. Der Kopfschmerz ist bei nahezu der Hälfte der Patienten (49%) mit einem begleitenden Gefühl der Kopfschwere verbunden [38]. Der Kopfschmerz ist bei nahezu der Hälfte der Patienten (49%) mit einem begleitenden Gefühl der Kopfschwere verbunden [38].…”
Section: Inzidenz Nach Hws-traumaunclassified
“…Der Kopfschmerz tritt meist erst nach einem beschwerdefreien Intervall von wenigen Stunden bis zu einem Tag [33,40], im Mittel ca. ziehendem Charakter und zeigt ein abendliches Maximum mit einer initialen Frequenz von 8 Stunden/die [34,35,37,38]. Der Kopfschmerz ist in Zweidrittel der Fälle (67%) okzipital betont.…”
Section: Inzidenz Nach Hws-traumaunclassified
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“…Andererseits stellt die aktuelle Rechtsprechung [17,30] hohe Anforderungen an die Zusammenhangsbeurteilung psychischer Unfallfolgen. B. der Schmerzverarbeitung) wurden wiederholt beschrieben [6,14] (s. dazu auch den Beitrag von Radanov in diesem Heft). B. der Schmerzverarbeitung) wurden wiederholt beschrieben [6,14] (s. dazu auch den Beitrag von Radanov in diesem Heft).…”
Section: Argumente Für Anhaltende Beschwerdenunclassified