“…Derra te er schon 1949 in Düsseldorf angefangen, persistierende Ductus Botalli operativ zu verschließen [8]. Mit Martin Zindler hatte er zudem eigens einen jungen und sehr fähigen, in den USA ausgebildeten Anästhesisten angeworben, der seine Begeisterung für die sich damals abzeichnenden Möglichkeiten der noch jungen Herzchirurgie teilte und maßgeblich an der Entwicklung der dafür notwendigen anästhesiologischen Verfahren, insbesondere der Oberflächenhypothermie, beteiligt war [12] [11]; . .…”