Schlager AMV der Pharmade gen ein, bevor der eigentliche Vmuch gestartet werden kann. Hierbei kommt es vor allem zur Bildung von Rheindianthron, wie chromatographieche Analyeen zeigten. Die spektrophotometriechen Measungen d e n in 1-cm-Kuvetten mit einem Spektralphotometer der Firma Carl Zeip, Modell PMQ 11, oder mit einem eelbstregistrierenden Spektdphotometer der Firma Beekman, Modell DK-lA, durchgefiihrt. PC: Whatman I, Methanol-Waaeeer (1 + 1); DC: Kieeelgel G ,,Merck", Toluol-Athylformiat-Ameieensiiure (6 + 4 + 1); Sichtbarmachen der Flecke durch Beetrahlen rnit W-Licht und Beapriihen mit methanol. KOH. Rhein wurde in Anlehnung an die Vorschrift von Horhammer, Wagner und K0hk+4) aus Rhiz. Rhei gewonnen. Hieraus wurde durch Reduktion mit Zinn(I1)-chlorid das Rheinanthron nach Croee und Perkids) hergestellt. Rheindianthron erhielten wir durch Oxydation von Rheinanthron mit FeC1, in EiRessigB) und durch Hydrolyee von Sennosiden. Ale Ferment verwendetsn wir Meerrettichperoxydasa der Firma C. F. Boehringer u. Sohne, deren Aktivitiit in friiher beachriebener Weiee b e a t i i t wurde14). Dem Fonds der Chemiechen Industrie d d e n wir fiir die Unterstutzung dieser Arbeit durch die Gewiihrung von Forschungebeihilfen, der Firma Handoz fiir die zur Verfugung geetellten Sennoside.