1985
DOI: 10.1007/bf02808538
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Die ableitung der Pflegefallwahrscheinlichkeiten für den Mustergeschäftsplan der Pflegerentenversicherung

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

1992
1992
2010
2010

Publication Types

Select...
5

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 5 publications
(2 citation statements)
references
References 4 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Der Sterblichkeitsrückgang ist sicherlich nicht von der Organisationsform dieser Versicherung abhängig. Der einzige, allerdings sicher nicht unerhebliche Unterschied wäre in diesem Fall, dass eine private Ausgestaltung die aus einem zukünf-tigen Mortalitätsrückgang entstehenden Zukunftsbelastungen in ihren Kalkulationsgrundlagen zwangsläufig bereits heute hätte aufdecken müssen (zu den Kalkulationsgrundlagen der privaten Pflegeversicherung, Holl et al 1985;Grupp et al 1992;Sattler 2001), während in der tatsächlich realisierten Form diese wie andere Belastungsfaktoren ohne Störung des heutigen Geschäfts in die Zukunft verschoben und zukünftigen Generationen aufgebürdet werden können.…”
Section: Einführungunclassified
“…Der Sterblichkeitsrückgang ist sicherlich nicht von der Organisationsform dieser Versicherung abhängig. Der einzige, allerdings sicher nicht unerhebliche Unterschied wäre in diesem Fall, dass eine private Ausgestaltung die aus einem zukünf-tigen Mortalitätsrückgang entstehenden Zukunftsbelastungen in ihren Kalkulationsgrundlagen zwangsläufig bereits heute hätte aufdecken müssen (zu den Kalkulationsgrundlagen der privaten Pflegeversicherung, Holl et al 1985;Grupp et al 1992;Sattler 2001), während in der tatsächlich realisierten Form diese wie andere Belastungsfaktoren ohne Störung des heutigen Geschäfts in die Zukunft verschoben und zukünftigen Generationen aufgebürdet werden können.…”
Section: Einführungunclassified
“…Dieser Spezialfall einer (bezüglich des Alters) konstanten differentiellen Sterbeintensität entspricht im Wesentlichen der von [3] im diskreten Modell ohne Reaktivierung getroffenen Annahme q i x = q aa x + 5% (in unserer Notation: q 22…”
Section: Der Spezialfallunclassified