Dieser Beitrag untersucht das Verhältnis zwischen Diskurs und Körper/Körperlichkeit. Die These des Autors und der Autorin ist, dass dieses Verhältnis ein zweifaches ist: Zum einen kann der Körper in einen Diskurs eingeschrieben werden und zum anderen kann er als Oberfläche für die Einschreibung eines oder mehrerer Diskurse dienen.