A tese central da critica de Kant ao argumento ontológico é a tese que a existência não é um predicado real capaz de seja adicionado ao conceito de um objeto. O conceito do ser mais perfeito ou mais real é um conteúdo subjetivo que é como tal completamente determinadu. Portanto, saber se esse objeto também existe no mundo real é indispensável que o sujeito tem uma intuição de ele. A ausência de tal intuição é, de acordo com Kant, um obstáculo insuperável para as tentativas diferentes provar a existência de Deus. Embora Hegel concorda em princípio com a afirmação de Kant que existência não deve ser concebida como um predicado real, ele considera, no entanto, que entendê-la como a posição do conceito já exaustivamente determinadu do objeto não implica um superar verdadeiro da noção particular de existência que está na base do argumento ontológico. Neste artigo eu defendo a afirmação que a contracrítica de Hegel a crítica de Kant ao argumento ontológico é um radicalization da crítica geral de Kant a la metafísica.
I. Die theoretischen Grundlagen der Trennung von Geist und Welt 1 Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley.
Hegel weist das Weltbild zurück, nach dem das erkennende Subjekt ein Ding unter den Dingen ist, das alle Dinge-dabei also auch sich selbst-kausal widerspiegelt, und schlägt stattdessen ein neues Paradigma vor, in dem das erkennende Subjekt als die Einheit der Erkenntnistätigkeit (des "Subjekts" vom alten Paradigma) und des durch sie Erkannten (des "Objekts") aufgefasst wird. Für diese neue Auffassung gehört das Objekt nicht zum Anderen der erkennenden Subjektivität, die es daher als ein Fremdes widerspiegelt; Objekt und Subjekt sind vielmehr strukturelle und strukturierende Momente des Erkennens bzw. des Denkens selbst, welches nun als der "Raum" verstanden wird, in dem Objekt und Subjekt, Welt und Geist vorkommen. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, Hegels Ansatz gegen die repräsentationalistische Auffassung der Erkenntnis zu analysieren und in diesem Kontext den Sinn hervorzuheben, den seine These über die praktischen Tätigkeit als Wesen und Wahrheit der kognitiven Tätigkeit hat.
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