Die quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter von Digitalis‐Arten

Kaiser, F.

doi:10.1002/ardp.19673000303

Cited by 6 publications

(1 citation statement)

References 6 publications

Supporting

Mentioning

Contrasting

Unclassified

Order By: Relevance

“…Digitalis schischkinii Blätter nordostanatolischer Herkunft enthalten 0.86-1.0 % Glykoside und damit mehr als die bisher untersuchten Drogen aus anderen Standorten (0.4 und 0.73 %) [4,5]. Die Glykosidzusammensetzung der Blätter ist in Tabelle I wiedergegeben.…”

Section: Ergebnisseunclassified

Quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter vonDigitalis schischkinii

Imre¹,

Ersoy²,

Yurdun³

1982

Planta Med

View full text Add to dashboard Cite

Cardenolide glycosides of stem leaves of D. schischkinii, at the same age and location, were analysed quantitatively over several vegetation periods and the limit values found are tabulated. Total glycoside content of the leaves was 0.86-1.0%. Digoxigenin glycosides was 50% and the sum of lanatosid C, desacetyllanatosid C, acetyldigoxin and digoxin was 40% of the content. As yet unknown glycosides diginatigenin-digilanidobioside, the corresponding secondary glycoside and diginatigenin-bisdigitoxoside were identified as minor compounds.

show abstract

Section: Ergebnisseunclassified

Quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter vonDigitalis schischkinii

Imre¹,

Ersoy²,

Yurdun³

1982

Planta Med

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

Die Glykoside der Blätter von Digitalis schischkinii (Ivan.) Werner

Imre

Ersoy

1977

Archiv der Pharmazie

View full text Add to dashboard Cite

Aus den Hauptglykosiden der Blatter von Digitalis schischkinii (Ivan.) nordostanatolischer Herkunft wurden dic Lanatoside C, A, B, D und E und aufierdem die Desglucoprodukte der ersten beiden, Acetyldigoxin und Acetyldigitoxin, isoliert. In der Fraktion der polaren Glykoside wurde das Vorkommen von funfzehn weiteren bekannten Cardenolid-Glykosiden bewiesen.Cardiac Glykosides from the Leaves of Digitalis Schischkinii (Ivan.) Werner Lanatosides C , A, B, D and E as well as the secondary glycosides acetyldigoxin and acetyldigitoxin were isolated as the major glycosides from the leaves of Digitalis schischkinii (Ivan.) from Minor Asia. Fifteen cardiac glycosides have been identified in the fraction of the most polar glycosides of the leaves.Digitalis schischkinii (Ivan.) Werner') ist eine der in der Turkei wildwachsend vorkommenden ca. 10 Arten bzw. Unterarten der Gattung Digitalis. Uber die Herzglykoside von Blattern dieser Pflanze liegen bisher zwei chromatographische Studien ~o r ' ,~) , denen unterschiedliche Ergebnisse zu entnehmen sind. Bereits die orientierenden chromatographischen Untersuchungen der in ublicher Weise gereinigten Rohextrakte haben gezeigt, dal3 in der anatolischen Droge die Lanatoside C und A als Hauptkomponente fungieren und die Droge qualitativ reich an polaren Glykosiden ist. Diese letzteren, die auf dem mit Formamid impragnierten PC und DC mit dem Laufmittel Kaiser Zp) unter Lanatosid C als 7 Flecke getrennt waren, stellen in der Gesamtmenge etwa ein Viertel des Glykosidgehaltes dar. Im Folgenden wird uber die Identifizierung von 15 dieser Verbindungen und uber die Isolierung der Hauptglykoside der Droge berichtet.Bei der Isolierung der Lanatoside A bis D erhielten wir zuerst aus den athanolischen Extrakten der unfermentierten Blatter das reine Lanatosidgemisch in Form von feinen * Aus der Dissertation von 0. Ersoy, Istanbul 1975.

show abstract

Ein Beitrag zur Chemotaxonomie von Digitalis cariensis Jaub. et Spach em. Werner

Wichtl¹,

Huesmann²

1982

Archiv der Pharmazie

View full text Add to dashboard Cite

Fur Digitalis cariensis h u b . et Spach wird in der Literatur eine unterschiedliche botanisch-systematische Unterteilung diskutiert. Nach unseren Untersuchungen sind die Cardenolidspektren der drei Sippen einander sehr ahnlich, unterscheiden sich aber deutlich von denen anderer Digitalis-Arten. Damit erscheint -in fjbereinstimmung mit Werner'") -lediglich eine Gliederung in subspecies, nicht aber in eigene Arten, gerechtfertigt. Contribution to the Chemotaxonomy of Digitalis cariensis h u b . et Spach em. WernerIn the literature different taxonomic classifications of Digitalis cariensis h u b . et Spach are discussed. According to our investigations the cardenolide spectra of the three types are similar, but different from those of other Digitalis species. Therefore, in agreement with Werner"'), a division into three subspecies (rather than species) is correct.

show abstract

Die quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter von Digitalis‐Arten

Abstract: Die quantitative Zusammensetzung der herzwirksamen Blattglykoside von Digitalis obscura ssp. obscura, dubia, davisiana, grandiflora, lutea ssp. lutea, lutea ssp. australis, viridiflora, laevigata ssp. laevigata, ferruginea ssp. schischkinii und cariensis ssp. lamarckii wird angegeben.

Cited by 6 publications

References 6 publications

Quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter vonDigitalis schischkinii

Quantitative Glykosidzusammensetzung der Blätter vonDigitalis schischkinii

Die Glykoside der Blätter von Digitalis schischkinii (Ivan.) Werner

Ein Beitrag zur Chemotaxonomie von Digitalis cariensis Jaub. et Spach em. Werner

Contact Info

Product

Resources

About