In this paper, a brief overview of several recently proposed approaches to elastographic characterization of biological tissues using optical coherence tomography is presented. A common feature of these "unconventional" approaches is that unlike most others, they do not rely on a two-step process of first reconstructing the particle displacements and then performing its error-prone differentiation in order to determine the local strains. Further, several variants of these new approaches were proposed and demonstrated essentially independently and are based on significantly different principles. Despite the seeming differences, these techniques open up interesting prospects not only for independent usage, but also for combined implementation to provide a multifunctional investigation of elasticity of biological tissues and their rheological properties in a wider sense.
Zusammenfassung:In diesem Beitrag wird ein kurzer Überblick über einige kürzlich vorgestellte Ansätze zur elastographischen Charakterisierung von biologischen Geweben mittels optischer Kohärenztomographie gegeben. Diesen "unkonventionellen" Ansätzen ist gemeinsam, dass sie nicht, so wie die meisten anderen, auf einem zweistufigen Prozess (zuerst Rekonstruktion der Partikelverschiebungen, dann Durchführung ihrer fehleranfälligen Differenzierung), basieren, um die lokalen Belastungen zu bestimmen. Es wurden mehrere Varianten dieser neuen Ansätze verfolgt, die auf deutlich unterschiedlichen Prinzipien beruhen und im Wesentlichen unabhängig voneinander demonstriert wurden. Trotz der scheinbaren Unterschiede, eröffnen diese Techniken interessante Perspektiven -nicht nur für eine unabhängige Nutzung sondern auch für die kombinierte Umsetzung -um eine multifunktionale Untersuchung der Elastizität von biologischen Geweben und ihrer rheologischen Eigenschaften in einem weiteren Sinne zu ermöglichen.