Die Arbeit an der Dissertation über Anatolij Koni war für mich verbunden mit zahlreichen Reisen, Konferenzbesuchen und persönlichen Gesprächen. Vielen Menschen bin ich deshalb zu Dank verpflichtet. Ein besonders großes Dankeschön geht an Benjamin Schenk, den Erstbetreuer meiner Dissertation. Er hat mich auf den Juristen A. F. Koni aufmerksam gemacht, mir ermöglicht, an der Universität Basel im Rahmen des Forschungsprojektes "Imperial Subjects", das von 2013 bis 2016 vom Schweizerischen Nationalfonds und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wurde, zu doktorieren und meine Arbeit schließlich über die ganze Zeit hinweg mit seinen Kommentaren und Hinweisen in ihrer Entwicklung unterstützt. Hier folgt gleich anschließend der Dank an die Kolleginnen und Kollegen sowie die externen Projektbeteiligten, die sich rund um das Forschungsvorhaben der "Imperial Subjects" zusammengefunden haben. Gerne denke ich an all die spannenden Workshops und die beiden großen Konferenzen zurück, an denen wir uns über unsere verschiedenen Projekte ausgetauscht haben. Speziell nennen möchte ich