“…[6,[28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41] Die begrenzte Anzahl von aktuell berichteten Beispielen zeigt, dass die Elastizitätv on Molekülkristallen im Allgemeinen Folgendes erfordert:1 )energetisch nahezu isotrope molekulare Packung,2 )schwache dispersive Wechselwirkungen oder Bindungen, die gleichmäßig in allen drei Dimensionen verteilt sind, leicht gebrochen werden kçnnen, um die elastische Energie während des Biegens zu dissipieren, und reformiert werden kçnnen, wenn die aufgebrachte Spannung entfernt wird, 3) p-Stapelwechselwirkungen, die zu einer gewellten Packung entlang einer kristallographischen Ebene führen, die ineinandergreifen sollte,u mV erschiebungen innerhalb des Kristalls zu verhindern, und 4) keine Gleitebenen, die das irreversible Gleiten von Kristallplatten erleichtern würden und so zu plastischer Verformung führen kçnnten. [6,[28][29][30][31][32][33][34][35][36][37][38][39][40][41] Die begrenzte Anzahl von aktuell berichteten Beispielen zeigt, dass die Elastizitätv on Molekülkristallen im Allgemeinen Folgendes erfordert:1 )energetisch nahezu isotrope molekulare Packung,2 )schwache dispersive Wechselwirkungen oder Bindungen, die gleichmäßig in allen drei Dimensionen verteilt sind, leicht gebrochen werden kçnnen, um die elastische Energie während des Biegens zu dissipieren, und reformiert werden kçnnen, wenn die aufgebrachte Spannung entfernt wird, 3) p-Stapelwechselwirkungen, die zu einer gewellten Packung entlang einer kristallographischen Ebene führen, die ineinandergreifen sollte,u mV erschiebungen innerhalb des Kristalls zu verhindern, und 4) keine Gleitebenen, die das irreversible Gleiten von Kristallplatten erleichtern würden und so zu plastischer Verformung führen kçnnten.…”