“…Das Tracheostoma hilft, F den Sedierungsbedarf des Patienten zu reduzieren bzw. aufzuheben; F Traumatisierungen des Kehlkopfes und des NasenRachenRaums zu minimieren, F durch Reduzierung der Atemarbeit, der "resistance", des Spitzendrucks, des "intrinsic positive endexpiratory pressure" (intrinsic PEEP) und durch ein verbessertes Triggern des Beatmungs gerätes das "weaning" günstig zu beeinflussen [2,4,14,16]; F einen Wechsel zwischen assistierter Beatmung und reiner Spontanatmung (mit prolongierten Beatmungspausen) durchzuführen; F die Schluck und Kommunikationsrehabilitation des Patienten zu ermöglichen; F durch effiziente Bronchialtoilette bronchopulmonalen Infektionen vorzubeugen und F die Pflegbarkeit des NasenRachenRaums zu verbessern. …”