2017
DOI: 10.1055/s-0043-120683
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Effekte der telefonischen Nachsorge in der onkologischen Rehabilitation nach Brustkrebs – Ergebnisse einer randomisierten Studie

Abstract: Zusammenfassung Hintergrund Die Effekte und Evidenz der onkologischen Rehabilitation und von Nachsorgeprogrammen nach onkologischer Erkrankung werden unverändert kontrovers beurteilt. Ziel dieser Studie war daher die Evaluation der Durchführbarkeit und der Nutzen einer telefonischen Nachsorge zur Verbesserung von therapeutischen Effekten nach onkologischer Rehabilitation. Methodik 172 Brustkrebspatientinnen (27 – 54 Jahre) wurden zu Beginn der stationären Rehabilitation (T1), zu Reha-Ende (… Show more

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“…Studien, die den Nutzen telemedizinischer Interventionen zur Interaktion zwischen Patienten und Leistungserbringern im onkologischen Versorgungskontext untersuchen, zeigen heterogene Ergebnisse (Slev et al 2016). In einigen Studien weisen telemedizinische Versorgungsangebote keine Vorteile gegenüber der Standardversorgung auf oder können sogar mit Nachteilen hinsichtlich patientenrelevanter Para-meter verbunden sein (Hoek et al 2017;Hass et al 2017). Die heterogene Studienlage unterstreicht, dass noch Forschungsbedarf zu der Frage besteht, unter welchen Rahmenbedingungen und in welcher Form die Telemedizin in der Kommunikation zwischen Arzt und Krebspatient sinnvoll eingesetzt werden kann.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Studien, die den Nutzen telemedizinischer Interventionen zur Interaktion zwischen Patienten und Leistungserbringern im onkologischen Versorgungskontext untersuchen, zeigen heterogene Ergebnisse (Slev et al 2016). In einigen Studien weisen telemedizinische Versorgungsangebote keine Vorteile gegenüber der Standardversorgung auf oder können sogar mit Nachteilen hinsichtlich patientenrelevanter Para-meter verbunden sein (Hoek et al 2017;Hass et al 2017). Die heterogene Studienlage unterstreicht, dass noch Forschungsbedarf zu der Frage besteht, unter welchen Rahmenbedingungen und in welcher Form die Telemedizin in der Kommunikation zwischen Arzt und Krebspatient sinnvoll eingesetzt werden kann.…”
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