“…[2] Wenn man dieses Gebiet näher betrachtet, erkennt man, dass die P-haltigen Übertragungsreagentien auf frühe Entwicklungen von Binger und Regitz zurückgehen, die im Jahr 1987 den Diphosphabicyclobutan-Zirconiumkomplex A durch die Reaktion von "Cp 2 Zr" mit tBuCP erhielten. [3] Unter Halogenierungsbedingungen nutzten sie A als Ausgangsverbindung zur Synthese beispielloser Moleküle wie Tetraphosphacuban [4] und zahlreicher P,C-Käfigverbindun-gen. [5,6] + (E = P, As), [8][9][10] unerwarteten neutralen P,C- [11] und P,C-Heteroelementkäfigen, [12] um ungewçhnliche Reaktionswege zu Triphospholylanionen zu finden. [13,14] Im Unterschied dazu ist das All-Phosphoranalogon von A, der Tetraphosphabicyclobutan-Komplex C, der bereits 1988 von Scherer et al synthetisiert wurde, [15] [17] Der Bildungsweg von 2 ist unklar, aber es ist mçglich, dass 1 eine P 2 -Einheit eliminiert und der gebildete ungesättigte Zirconiumkomplex mit tBuC P reagiert, um 2 zu ergeben.…”