“…Prinzipiell kann das Kennfeld eines Fuzzy-Reglers als Interpolation zwischen bestimmten Stützwerten betrachtet werden, wobei jede Regel einen Stützwert beschreibt: der WENN-Teil gibt die Stützstelle an, d.h. die Position im (w, x)-Raum, und der DANN-Teil den zugehörigen Wert von u. Diese Aussage gilt qualitativ für einen großen Teil der üblicherweise eingesetzten FuzzyRegler; für eine bestimmte Klasse von Fuzzy-Reglern (in [3] als normierte Fuzzy-Regler mit einfach über-lappenden interpolierenden Zugehörigkeitsfunktionen bezeichnet) läßt sie sich auch mathematisch präzisieren [3], Ein Beispiel hierfür sind Fuzzy-Regler, bei denen zur Fuzzifizierung dreieckförmige, einfach überlappende Zugehörigkeitsfunktionen verwendet werden und für jede mögliche Kombination dieser Zugehörigkeitsfunk-tionen eine Regel definiert ist. Wird mit χ = (w, X], X2, • •.…”