Die Halogenspirophosphorane (II), die durch Umsetzung der Trihalogenphosphorane (I) mit Dilithiumperfluorpinakolat ′dargestellt werden, liefern bei Hydrolyse in neutraler bzw. alkalischer Etherlösung das Hydroxy‐ oder Methoxyphosphoran (IIIa) oder (IIIb) bzw. das Kalium‐phosporanoxid (IIIc), ohne daß P‐O‐Bindungen im Ring gespalten werden.