1.(Q, m) sei ini folgenden stets ein d-dimensionaler lokaler Ring Q niit dem maximalen Ideal m, das nicht nur aus Nullteilern bestehen soll, und b c a zwei m-primare Ideale. Bezeichnet man mit P,(n) die Lange des Q-Moduls &/anfi, so ist P,(n) fur groBe n ein Polynom in n vom Grad d = dim Q, das man folgendermal3en angeben kann : I n Abschnitt 5 und 6 werden Beziehungen zwischen eo(a) und eo(b) (Satz 32) sowie e,(a) und e,(b) (Stitze 39 und 41) untersucht. Geeignete Hilfsmittel sind monoidale Oberringe des lokalen Ringes (Q, m) und die a-Transformierte von D. REES. Die auftretenden monoidalen Oberringe erhalt man durch Verallgemeinerung der Theorie der Nachbarschaftsringe von D. G. NORTHCOTT ([S] und [9]), die in Abschnitt 2 vorgenommen wird. Bei der Obertragung der Theorie werden bei Beweisen nur notwendige Modifikationen angegeben und im allgemeinen auf ihre Ausfuhrung verzichfet. Die wesentlichen Ergebnisse werden mit Hilfe der a-Transformierten von D. BEES erzielt. Da zwischen beiden Konstruktionen eine enge Beniehung besteht, auf die in Abschnitt 3 eingegangen wird, besitzen die Ergebnisse fur beide Ringt? pen jlquivalente Interpretationen.
2.(Q, m) sei im folgenden stets ein lokaler Ring Q mit der KRuLLdiinension d und den1 maximalen Ideal nt, das nicht nur aus Nullteilern besteht, und a ein m-primiires Ideal. Ohne Beschrgnkung der Allgenieinheit sei der Restklassenkorper k = Q/m stets unendlich. Definition 1. Ein Element x E a heiPt Oterflachenekrnent votz a vom Grad s(s >= I), wenn x E as und naturliche Zahlen no und c existieren, so da/3 f u r alle