Energy and Food Irradiation

Brynjolfsson, Ari

doi:10.21236/ada058502

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“…The issue is and will always be to deal with the adjustments of the job market in relation to effective labor developing those technologies. Since the mid-1990s, the question of labor requires creative solutions to be able to process those new combinations (SIMON, 1971;WEITZMAN, 1998;BRYNJOLFSSON;MCAFEE, 2014, p. 82). Then, what does it mean to ignore costs?…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Rifkin’s misreadings of the zero-marginal cost of production of information technology

Rouchy¹

2021

MisesJournal

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In this paper, I address contemporary attacks on rationalism thanks to Rifkin’s concepts of “extreme productivity” and “zero marginal cost of production” as examples of an ideological twist on genuine economic expressions. The main issue dealt with epistemological issues in the context of the contemporary communication age. It consists to clarify the relation between economic ideas and their relation to reality. To proceed accordingly, I implement a hermeneutic method applied to Rifkin’s discourse. That method is grounded in the scholarly tradition of “the ordinary language philosophy”. Its results proceed to show 2 distinct language games at work: 1- the neoclassical definition of marginal cost and its own logic is distinct from Rifkin’s use of it. 2- Rifkin uses the expression “marginal cost” under the auspices of an ideological discourse on the demise of capitalism. 3- The confusion is based on a systematically deceptive use of scholarly referencing. I conclude by drawing some lessons for the role of a multidisciplinary defense of economic rationality in contemporary discourse.

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Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Rifkin’s misreadings of the zero-marginal cost of production of information technology

Rouchy¹

2021

MisesJournal

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“…Entsprechend ist die wegbereitende Studie von Monika Dommann, in der die Geschichte des Urheberrechts und der VGen in einen mediengeschichtlichen Kontext eingeordnet wird, weiterhin eine Ausnahmeerscheinung. 16 Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht sind die Arbeiten von Ruth Towse 17 ein Ausgangspunkt und auch der Soziologe und Ökonom Michael Hutter 18 regt in einem Lehrbuch eine sozialwissenschaftliche Beschäftigung mit kollektiver Rechtewahrnehmung an, die in den wenigen empirischen orientierten sozialwissenschaftlichen Analysen Niederschlag finden. 19 Es ließe sich damit konstatieren, dass die Relevanz einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit einzelnen VGen sowie des Organisationsprinzips in nationaler, internationaler und fächerübergreifender Perspektive zwar erkannt wurde, die wissenschaftliche Debatte jedoch der breiten gesellschaftlichen Wirkung von VGen bislang nicht gerecht wird.…”

Section: Wissenschaft Als Vermittlerinunclassified

“…In Deutschland wird die Pflicht zur Öffnung hin zu Open Content auf zwei unterschiedliche Arten umgesetzt: Entweder räumt die VG von vornherein eine Befugnis für nicht-kommerzielle Nutzungen ein, kombiniert mit einer Anzeigepflicht für die Mitglieder (so die VG Wort und die GVL), oder die VG erteilt auf Antrag des Mitglieds eine Lizenz (so die GEMA und die VG-Bild-Kunst). 18…”

Section: Systeme Und Interessen Im Urheberrechtunclassified

Monopole im medienindustriellen Komplex?

Fischer¹,

Klingner²,

Zill³

2023

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Verwertungsgesellschaften wie GEMA, VG Wort oder VG Bild-Kunst nehmen die Urheberrechte ihrer Mitglieder treuhänderisch wahr. Dank eines historisch gewachsenen Monopols sind sie heute zentrale Akteurinnen in den Kreativindustrien, die sich zudem als politische Interessensvertreterinnen verstehen. Trotz ihrer Relevanz hat sich vor allem die juristische Forschung mit Verwertungsgesellschaften beschäftigt. Mit dem Sammelband kommen erstmalig vielfältige und interdisziplinäre Stimmen zu Wort, die neue Perspektiven auf Verwertungsgesellschaften im nationalen und internationalen Kontext bieten. In der Zusammenschau liefert der Band damit einen gesamtheitlichen Blick auf die Organisationsform ›Verwertungsgesellschaft‹. Die Beiträge bündeln nicht nur interdisziplinäre Analysen von Verwertungsgesellschaften als Organisationen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern bieten auch Einblicke in die Praxis, den Alltag und die verschiedenen Herausforderungen, denen sich Verwertungsgesellschaften im Übergang ins digitale Zeitalter stellen müssen.

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“…Die mechanistische Sichtweise [13,14] findet ihre deutlichste Ausprägung in der so genannten ¹Treffertheorieª [15,16] Die Terminologie zur Beschreibung der mikrobiellen Anpassungsreaktionen ist noch keineswegs einheitlich. Eine häufig getroffene Unterscheidung ist jedoch die zwischen ¹Stressª und ¹Schockª [20].…”

Section: Interpretation Mikrobieller üBerlebenskurvenunclassified