2007
DOI: 10.1055/s-2006-924674
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Erfolgreiche assistierte Reproduktion bei einer HIV-infizierten Patientin - ethische und medizinische Aspekte

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“…Alle diagnostischen Schritte sind dabei von den Kostenträgern in der Regel gegenfinanziert. Dies gilt auch für unverheiratete Paare.Die Thematik der reproduktionsmedizinischen Behandlung HIV-diskordanter Paare ist bereits seit mehreren Jahren im deutschsprachigen Raum in der Diskussion [2,10,19, 37,42]. Grundlage für die Behandlung sind dabei die Festlegungen der gemeinsamen Erklärung mehrerer medizinischer Fachgesellschaften, die zur Therapie eines unerfüllten Kinderwunsches bereits 2001 wesentliche Strategien fixiert haben[12].Zu den beteiligten Fachgesellschaften gehören die Deutsche Aids-Gesellschaft (DAIG), die Österreichische Aids-Gesellschaft (ÖAG), die Arzneimittelkommission der Bundesärztekammer, die Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung von HIV-und Aids-Patienten (DAGNÄ), die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), die Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV), die Kommission für Antivirale Chemotherapie der Gesellschaft für Virologie (GfV), der Bundesverband reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands (BRZ), die Deutsche Aids-Hilfe (DAH), das Kuratorium für Immunschwäche (KIS), der Verein All Around Aids und das Robert-Koch-Institut (RKI).…”
unclassified
“…Alle diagnostischen Schritte sind dabei von den Kostenträgern in der Regel gegenfinanziert. Dies gilt auch für unverheiratete Paare.Die Thematik der reproduktionsmedizinischen Behandlung HIV-diskordanter Paare ist bereits seit mehreren Jahren im deutschsprachigen Raum in der Diskussion [2,10,19, 37,42]. Grundlage für die Behandlung sind dabei die Festlegungen der gemeinsamen Erklärung mehrerer medizinischer Fachgesellschaften, die zur Therapie eines unerfüllten Kinderwunsches bereits 2001 wesentliche Strategien fixiert haben[12].Zu den beteiligten Fachgesellschaften gehören die Deutsche Aids-Gesellschaft (DAIG), die Österreichische Aids-Gesellschaft (ÖAG), die Arzneimittelkommission der Bundesärztekammer, die Deutsche Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte in der Versorgung von HIV-und Aids-Patienten (DAGNÄ), die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), die Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten (DVV), die Kommission für Antivirale Chemotherapie der Gesellschaft für Virologie (GfV), der Bundesverband reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands (BRZ), die Deutsche Aids-Hilfe (DAH), das Kuratorium für Immunschwäche (KIS), der Verein All Around Aids und das Robert-Koch-Institut (RKI).…”
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