Mein besonderer Dank gilt zunächst Herrn Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider. Er hat mich nicht nur im Rahmen dieser Arbeit betreut, sondern mich auch, obwohl nicht in Darmstadt studiert habend, ans Institut als wissenschaftlicher Mitarbeiter geholt und mir relativ schnell die Verantwortung für ein großes Forschungsprojekt gegeben, bei dem neben der rein wissenschaftlichen Tätigkeit auch die bauliche Umsetzung eines ganzen Fabrikgebäudes mit teilweise völlig neuartigen Materialen auf dem Campus der Universität in meinen Aufgabenbereich fiel. Für das hier entgegengebrachte Vertrauen sowie die wohlwollende Förderung und Betreuung bedanke ich mich aufs herzlichste. Ebenso bedanke ich mich bei Herrn Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Kolling von der Technischen Hochschule Mittelhessen für seine Bereitschaft zur Übernahme des Korreferates sowie den angenehmen und fruchtbaren Gesprächen.Weiterhin bedanke ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen am Institut für die jahrelange, sehr schöne Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen der Lehre, Verwaltung und Forschung sowie für viele schöne gemeinsame Stunden. Dabei möchte ich ausdrücklich auch den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen danken, die ich im Laufe meiner Zeit am Institut in den verschiedenen Phasen der Fortentwicklung kennenlernen durfte, sowie den Kolleginnen und Kollegen des PTW, mit denen ich ebenfalls viele Jahre im Zuge interdisziplinärer Zusammenarbeit Zeit verbringen durfte.Den Mitarbeitern aus der Versuchshalle danke ich für die direkte und institutsübergreifende Unterstützung in den vergangenen Jahren.Auch den Studierenden, die bei mir ihre Abschlussarbeiten geschrieben haben, danke ich ausdrücklich.Ebenso möchte ich mich bei Stanislaus Klein bedanken, der mich während der Herstellung meiner Probekörper bei der Firma Röser Ingenieurbeton immer tatkräftig unterstützt hat.Ein besonderer Dank gilt meinen Eltern und meiner Oma, die mich stets bestmöglich gefördert und unterstützt haben und mir immer das Gefühl gegeben haben, das machen zu dürfen, was mir Freude bereitet.Der größte Dank gilt abschließend meiner Frau Anne und meinen Kindern Emil, Muck, Ida und Lilli, die mir so viel Unterstützung und Geduld in all den Jahren entgegengebracht haben. Per aspera ad Astra (Seneca)
KurzfassungAusgehend von einer Entwicklung thermisch aktivierter Gebäudehüllelemente aus nahezu sortenreinen, zementgebundenen Werkstoffen, die jedoch aus einer tragenden Innenschale mit aufgebrachter Dämmung aus ultraleichtem, mineralisiertem Schaum sowie einer Vorhangfassade aus sehr dünnen, mikrobewehrten UHPC -Platten bestehen, wird die Frage diskutiert, inwiefern sich derartige Bauteile auch als tragende Sandwichelemente umsetzen lassen. Hierzu wird in einem ersten Schritt der mögliche Kerndämmstoff aus ultraleichtem, zementgebundenem Schaum mechanisch untersucht und die für eine Sandwichanwendung relevanten Werkstoffkenngrößen ermittelt. Hierbei zeigt sich, dass der Schaum, verglichen mit anderen Kernwerkstoffen aus der Sandwichbauweise, durchaus in Bezug auf seine mechanischen Eigensc...