“…In den alteren Arbeiten (1,7,9,10) Bei allen bisher angefuhrten Zahlen tritt damit schon die Tatsache hervor, daR in der Loslichkeit der in Frage kommenden Phosphorsaureverbindungen der Pflanzensubstanz weniger das Losungsmittel als solches, als vielmehr die Wasserstoffionenkonzentration wesentlich entscheidend ist. Es lassen sich jedenfalls 2 Maxima der P,O,-Ausbeute erkennen, deren eines bei ziemlich saurer Reaktion (Salzsaure, p~-- Die angefiihrten Zahlen lehren, daR diese Methode eine b ef r i e d i g e n d e T r e n n u n g d e s P h y t i n s u n d d e r a n o r g a n is c h e n P h o s p h a t e i m A m m o n z i t r a t a u s z u g g e s t a t t e t. Zum Vergleich sind neben 1/15 molarer noch die Ergebnisse mit 1/5 und 1/50 molarer Ammonzitratlosung wiedergegeben, schlie& lich rnit HC1 in zwei verschiedenen Konzentrationen, deren Vergleich nichts Neues weiter bietet, ebenso der Vergleich mit Essigsaure.…”