“…Im Speziellen werden aktives Lernen (Christensen & Knezek, 2015), forschungsbasiertes Lernen (Spector, 2015), projektorientiertes Lernen (Connor, Karmokar & Whittington, 2015;Oner, Nite, Capraro & Capraro, 2016;Herro, Quigley & Dsouza, 2016) und ein Fokus auf das Verstehen, nicht nur das Erwerben von Wissen (Boy, 2013) erwähnt. Ziel ist dabei, den Lernenden Lebenskompetenzen zu vermitteln, die direkt auf MINT-Jobs übertragen werden können: Kommunikation und Zusammenarbeit (Christensen & Knezek, 2015), Argumentationsfähigkeit (Spector, 2015), inter-, trans-und multidisziplinäre Arbeit (Spector, 2015;Connor et al, 2015;Oner et al, 2016;Boy, 2013;Henriksen, 2014), kreatives Denken (Henriksen, 2014) und ganzheitliche Ansätze bei der Analyse und Lösung von Problemen (Spector, 2015). Zusätzlich zielt die Inklusion von Kunst und Geisteswissenschaften darauf ab, MINT-Themen für ein breiteres Spektrum von Schüler*innen zugänglich zu machen (Connor et al, 2015), die Motivation für MINT-Fächer zu erhöhen (Henriksen, 2014) und mehr Schüler*innen für eine Karriere im MINT-Bereich zu begeistern (Connor et al, 2015;Oner et al, 2016).…”