Bei der vorliegenden Monographie handelt es sich um eine überarbeitete Version meiner Dissertationsschrift, die im Sommersemester 2015 von der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz angenommen wurde.Das Zustandekommen und der Fortgang der vorliegenden Untersuchung wurden maßgeblich durch das interdisziplinäre Doktoratsprogramm "Kategorien und Typologien in den Kulturwissenschaften", das von 2009 bis 2012 unter der Leitung von Susanne Knaller und Bernhard Hurch an der Karl-Franzens-Universität Graz durchgeführt wurde, gefördert. Für das im Rahmen des Doktoratsprogramms vom Dekanat der Geisteswissenschaftlichen Fakultät gewährte dreijährige Stipendium und die damit verbundene finanzielle Unterstützung, aber auch für die inhaltlichen Anmerkungen zum vorliegenden Dissertationsprojekt durch die Dozent/-innengruppe des Doktoratsprogramms und die anderen Stipendiat/-innen sowie die Kolleginnen und Kollegen am Institut für Germanistik der Universität Graz sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt.Weitere finanzielle Unterstützung wurde mir durch die Verleihung des Theodor-Körner-Preises 2012 zuteil. Dem Beirat des Theodor Körner Fonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst möchte ich daher ebenfalls meinen Dank aussprechen, insbesondere dafür, dass dieser Preis nicht erst nach Fertigstellung der Dissertationsschrift, sondern während des Schreibprozesses verliehen wird und somit einen zusätzlichen Motivationsschub auslöst.In der Entwicklung und Umsetzung des Dissertationsprojektes gilt mein größter Dank dem Betreuer und Erstbegutachter meiner Arbeit, Arne Ziegler, der mir zu allen Fragen rund um das Dasein als Wissenschafter/-in im Allgemeinen und der Thematik der Dissertationsschrift im Besonderen mit hilfreichen Ratschlägen zur Seite stand. Für kritische Anmerkungen und vorantreibende Anregungen, v.a. im Rahmen des Doktoratsprogramms, sei auch dem Zweitbegutachter der vorliegenden Arbeit, Bernhard Hurch, herzlich gedankt. Auch dem wissenschaftlichen Beirat der Reihe Empirische Linguistik und deren Herausgeber/-innen Constanze Spieß und Wolfgang Imo möchte ich für weiterführende Anregungen zur Überarbeitung des Manuskripts und für die Aufnahme in die EL-Reihe meinen Dank aussprechen.Für die Untersuchung authentischer Freizeitkommunikation unabdinglich ist die Zustimmung der Proband/-innen, Einblick in ihren privaten Alltag zu geben -eine Bitte, der verständlicherweise die Wenigsten leichtfertig nachkommen. Allen Teilnehmer/-innen der Studie möchte ich daher dafür herzlich danken, dass sie mich -mittels Aufnahmerekorder -an ihren Gesprächen lau-