G�tekriterien der qualitativen Bewertung von Schmerzzeichnungen (Ransford-Methode) bei Patienten mit R�ckenschmerzen

Pfingsten, M.; Baller, M; Liebeck, H; Strube, Jakob; Hildebrandt, J.; Schöps, Peter

doi:10.1007/s00482-003-0223-0

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“…1. Flow diagram of studies through the different phases of the review ) 30 , 31 , 32 , 33 , 34 , 35 , 36 ) .…”

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

“…For the patient selection domain, three studies 30 , 33 , 34 ) had a high risk of bias because of inappropriate inclusion or exclusion criteria. Four studies 30 , 33 , 34 , 35 ) raised substantial concerns regarding their applicability to our research question. For the index test domain, three studies 30 , 34 , 35 ) had a high risk of bias.…”

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

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The accuracy of pain drawing in identifying psychological distress in low back pain—systematic review and meta-analysis of diagnostic studies

et al. 2015

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The aim of this systematic review and meta-analysis was to estimate the accuracy of qualitative pain drawings (PDs) in identifying psychological distress in subacute and chronic low back pain (LBP) patients. [Subjects and Methods] Data were obtained from searches of PubMed, EBSCO, Scopus, PsycINFO and ISI Web of Science from their inception to July 2014. Quality assessments of bias and applicability were conducted using the Quality of Diagnostic Accuracy Studies-2 (QUADAS-2). [Results] The summary estimates were: sensitivity=0.45 (95% CI 0.34, 0.61), specificity=0.66 (95% CI 0.53, 0.82), positive likelihood ratio=1.23 (95% CI 0.93, 1.62), negative likelihood ratio=0.84 (95% CI 0.70, 1.01), and diagnostic odds ratio=1.46 (95% CI 0.79, 2.68). The area under the curve was 78% (CI, 57 to 99%). [Conclusion] The results of this systematic review do not show broad and unqualified support for the accuracy of PDs in detecting psychological distress in subacute and chronic LBP.

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“…1. Flow diagram of studies through the different phases of the review ) 30 , 31 , 32 , 33 , 34 , 35 , 36 ) .…”

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

The accuracy of pain drawing in identifying psychological distress in low back pain—systematic review and meta-analysis of diagnostic studies

et al. 2015

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“…Schmerzzeichnungen werden oftmals zusätzlich zur reinen Dokumentationsfunktion zur Hypothesenbildung über eine psychische Konfundierung genutzt [9]. Der theoretische Hintergrund hierzu ist von der Vorstellung abgeleitet, dass nur bestimmte und anatomisch begründbare Ausbreitungen von Schmerzen als physiologisch angesehen werden können, das Konzept ist allerdings umstritten [9,11,14,17].…”

Section: Einschränkungen Der Studieunclassified

“…Der theoretische Hintergrund hierzu ist von der Vorstellung abgeleitet, dass nur bestimmte und anatomisch begründbare Ausbreitungen von Schmerzen als physiologisch angesehen werden können, das Konzept ist allerdings umstritten [9,11,14,17]. Auch in unserer Erhebung kamen Schmerzzeichnungen vor, bei denen das Körperschema mit verschiedenen Farben fast komplett ausgemalt war, sie aber nicht physiologisch erschienen.…”

Section: Einschränkungen Der Studieunclassified

“…Die dafür benötigten Informationen werden im Zuge eines individuellen anamnestischen Gesprächs sowie mit Hilfe von Schmerzfragebögen undzeichnungen gewonnen [6,15,16]. Im klinischen Alltag werden Schmerzzeichnungen als schneller, nonverbaler Über-blick über die Lokalisation und Ausbreitung der Schmerzen eines Patienten eingesetzt [9]. Hierbei können zudem über die unmittelbar zum Zahnarzt-oder Arztbesuch führenden Beschwerden hinaus zusätzliche Schmerzen in anderen Bereichen des Körpers entdeckt werden.…”

unclassified

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Schemata zur Schmerzeinzeichnung bei Patienten mit orofazialen Schmerzen

Geis

Feierabend

Böhner³

et al. 2006

Schmerz

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OriginalienBei der diagnostischen Einordnung orofazialer Schmerzen ist die gründliche Erfassung und Dokumentation der subjektiven Beschwerden von entscheidender Bedeutung. Die dafür benötigten Informationen werden im Zuge eines individuellen anamnestischen Gesprächs sowie mit Hilfe von Schmerzfragebögen undzeichnungen gewonnen [6,15,16]. Im klinischen Alltag werden Schmerzzeichnungen als schneller, nonverbaler Über-blick über die Lokalisation und Ausbreitung der Schmerzen eines Patienten eingesetzt [9]. Hierbei können zudem über die unmittelbar zum Zahnarzt-oder Arztbesuch führenden Beschwerden hinaus zusätzliche Schmerzen in anderen Bereichen des Körpers entdeckt werden.Die üblichen Körperschemata für die Schmerzzeichnung, wie auch das im Deutschen Schmerzfragebogen [8] verwendete, bestehen aus einem gezeichneten Umriss des menschlichen Körpers in Vorder-, Rück-und Seitenansicht. Die gebräuchlichen Körperschemata weisen meist Asymmetrien auf und sind anatomisch ungenau. Zudem ist für die Indikation "orofaziale Schmerzen" der Kopfbereich relativ klein wiedergegeben. Um diese Defizite auszugleichen, wurde aufbauend auf den Zeichnungen in [12] computergestützt ein neuartiges Körpersche-ma entwickelt (WB), in dem die Anatomie genauer dargestellt und die Symmetrie der Körperdarstellung gewahrt ist. Zusätzlich wurde ein vergrößertes Kopfschema entworfen. Die Zeichnungen wurden mit einem Raster unterlegt, das die computergestützte Auswertung und Quantifizierung der Schmerzareale erlaubt. Unklar war, welche Akzeptanz bei den Patienten ein solcher mehrseitiger Bogen im Vergleich mit den üblichen einseitigen Schemata finden würde. Wir stellten die Hypothese auf, dass ein Teil der Patienten das vergrößerte Schema und die damit verbundene Mehrarbeit als läs-tig empfinden, der größere Teil der Patienten die hierdurch gewonnenen Genauigkeit aber positiv aufnehmen würde. Wir postulierten ferner, dass solche Patienten, die unter multilokulären Schmerzen leiden oder die eine lange Schmerzanamnese haben, das ausführlichere Schema bevorzugen würden. Wir initiierten daher eine multizentrische Studie, in der prospektiv die Akzeptanz und der Informationsgehalt der beiden Körperschemata bei Patienten mit orofazialen Schmerzen verglichen wurden. | Der Schmerz 6 · 2006Methoden Patienten Die Patienten wurden prospektiv von Januar 2003 bis Juli 2005 in 9 verschiedenen Zentren rekrutiert. Alle Zentren waren auf die Behandlung orofazialer Schmerzen spezialisiert: 6 Klinikambulanzen (Zahnheilkunde, Neurologie, Orthopä-die), davon 5 Universitätsambulanzen, eine Schmerzambulanz und 2 zahnärztliche Praxen. Alle Untersucher sind Teilnehmer am Arbeitskreis "Mund-und Gesichtsschmerzen" der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS).Es wurden nur Patienten eingeschlossen, die den Arzt oder Zahnarzt primär wegen seit mindestens 4 Wochen bestehender orofazialer Schmerzen aufsuchten oder beim Arztbesuch spontan über solche Beschwerden klagten. Zudem mussten die Patienten in der Lage sein, die Aufklärung, Einwilligungserklärung und Instruk...

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Schmerzen an der Wirbelsäule

Casser

Graf

Kaiser

2013

Praktische Schmerzmedizin

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G�tekriterien der qualitativen Bewertung von Schmerzzeichnungen (Ransford-Methode) bei Patienten mit R�ckenschmerzen

Abstract: The pain drawing and the Ransford technique are not sufficiently sensitive and therefore allow no screening for psychological interference in complaints of back pain.

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The accuracy of pain drawing in identifying psychological distress in low back pain—systematic review and meta-analysis of diagnostic studies

The accuracy of pain drawing in identifying psychological distress in low back pain—systematic review and meta-analysis of diagnostic studies

Schemata zur Schmerzeinzeichnung bei Patienten mit orofazialen Schmerzen

Schmerzen an der Wirbelsäule

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