“…Es zeigte sich, dass die mittels der PANNS-Subskala "allgemeine Symptome" erfassten Symptome signifikante Prädiktoren für die Zahl der Probleme und auch für die Zahl der benötigten Interventionen war. Während eine Untersuchung über die Zahl jener Bereiche, wo die Angehörigen in die Betreuung der Kranken involviert sind[7], keinen Zusammenhang mit diesem Bereich der Symptomatik fand, berichtet eine Studie an Müttern von Patienten mit Schizophrenie, dass die PANNS-Subskala "allgemeine Symptome" einen signifikant positiven Zusammenhang mit der Zahl der benötigten Interventionen zeigte[14]. Die Tatsache des signifikanten Zusammenhangs mit der Häufigkeit ungedeckten Bedarfs ist vermutlich durch die Tatsache zu erklären, dass nur jene Interventionen, die benötigt werden, auch einen ungedeckten Bedarf zeigen können.…”