1982
DOI: 10.1159/000214997
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Gerinnungsstörungen bei Tumoren und Hämoblastosen

Abstract: Zur näheren Charakterisierung der Gerinnungsstörungen, die nicht selten im Verlauf maligner Erkrankungen zu thromboembolischen oder hämorrhagischen Komplikationen führen, wurden Gerinnungsanalysen bei 61 Patienten mit soliden Tumoren und 60 Normalpersonen sowie bei 51 Patienten mit einer Leukämie und 50 Normalpersonen durchgeführt. Ursächlich für die Thromboseneigung bei Patienten mit soliden Tumoren und Hämoblastosen kann eine Hyperkoagulabilität anhand einer erhöhten Faktor-VIII-Aktivität und eine verkürzte … Show more

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