1988
DOI: 10.1097/00000542-198809000-00024
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High-frequency Jet Ventilation with Helium and Oxygen (Heliox) Versus Nitrogen and Oxygen (Nitrox)

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“…Diese Technik wäre deshalb besonders gut geeignet, den respiratorischen Problemen der neurologischen und neurochirurgischen Patienten zu begegnen, weil sie aufgrund der speziellen strömungsdynamischen Verhältnisse in der Lage ist, bei niedrigeren Atemwegsspitzendrucken als unter CMV Atelektasen zu eröffnen und offenzuhalten, und weil es zu einer Abnahme der Viskosität des Bronchialsekrets kommt, so daß es leichter abgesaugt und der Entstehung von Atelektasen vorgebeugt werden kann (17). Bis jetzt fanden hochfrequente Beatmungsformen jedoch kaum Anwendung bei Patienten mit Hirndruckproble-men, da adgrund der kleinen Tidalvolurnina, die bei Frequenzen von über 200/Minute nur noch minimal größer als der anatomische Totraum sind, speziell bei gleichzeitig bestehenden pulmonalen Problemen, eine sichere Hyperventilation nicht gewährleistet werden kann (14,33). Durch Erhöhung des Beatmungsdruckes kann man zwar eine Verbesserung der COTElimination erzielen (9), es gehen dann aber aufgrund der erhöhten Atemwegsdrucke viele der Vorteile dieser Beatmungstechnk gegenüber der konventionellen Beatmung verloren.…”
Section: Sedierungunclassified
“…Diese Technik wäre deshalb besonders gut geeignet, den respiratorischen Problemen der neurologischen und neurochirurgischen Patienten zu begegnen, weil sie aufgrund der speziellen strömungsdynamischen Verhältnisse in der Lage ist, bei niedrigeren Atemwegsspitzendrucken als unter CMV Atelektasen zu eröffnen und offenzuhalten, und weil es zu einer Abnahme der Viskosität des Bronchialsekrets kommt, so daß es leichter abgesaugt und der Entstehung von Atelektasen vorgebeugt werden kann (17). Bis jetzt fanden hochfrequente Beatmungsformen jedoch kaum Anwendung bei Patienten mit Hirndruckproble-men, da adgrund der kleinen Tidalvolurnina, die bei Frequenzen von über 200/Minute nur noch minimal größer als der anatomische Totraum sind, speziell bei gleichzeitig bestehenden pulmonalen Problemen, eine sichere Hyperventilation nicht gewährleistet werden kann (14,33). Durch Erhöhung des Beatmungsdruckes kann man zwar eine Verbesserung der COTElimination erzielen (9), es gehen dann aber aufgrund der erhöhten Atemwegsdrucke viele der Vorteile dieser Beatmungstechnk gegenüber der konventionellen Beatmung verloren.…”
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