Zeitschriften Und Zeitschriftenforschung 2002
DOI: 10.1007/978-3-663-07749-7_3
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Historische Zeitschriftenforschung heute

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“…Im Sinne der lnteressenskommunikation (Verbände, Parteien etc. als Absender) könnte das besonders zutreffen, da diese Form der Kommunikation über Zeitschriften schon lange vor den l 970er existiert hat (Stöber, 2002 In der Zeitschriftenforschung allgemein besteht das Grundproblem, dass der Grundbestand von Zeitschriften grundsätzlich unbekannt ist und bleibt. Dieses Problem könnte auch ein Grund für die fehlenden D i f f e r e n z i e r u n g s r e n d s in den vorgestellten Ergebnissen sein.…”
Section: N=938 5 Diskussion Der Ergebnisseunclassified
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“…Im Sinne der lnteressenskommunikation (Verbände, Parteien etc. als Absender) könnte das besonders zutreffen, da diese Form der Kommunikation über Zeitschriften schon lange vor den l 970er existiert hat (Stöber, 2002 In der Zeitschriftenforschung allgemein besteht das Grundproblem, dass der Grundbestand von Zeitschriften grundsätzlich unbekannt ist und bleibt. Dieses Problem könnte auch ein Grund für die fehlenden D i f f e r e n z i e r u n g s r e n d s in den vorgestellten Ergebnissen sein.…”
Section: N=938 5 Diskussion Der Ergebnisseunclassified
“…Wie von relevanten Zeitschriftenforscherlnnen mehrfach und seit den Anfängen der Zeitschriftenforschung betont (Bohrmann & Schneider, 1975;Bohrmann, 2002;Gerlach, 1988;Holmes, 2007;Stöber, 2002;Vogel, 2002;Vogel & Holtz-Bacha, 2002) wird jedoch der anhaltenden Bedeutung von Zeitschriften als einem Phänomen gesellschaftlicher und medialer Differenzierung in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung kaum Rechnung getragen: Bei der Deskription, Analyse und dem Vergleich von (nationalen) Mediensystemen und deren gesellschaftlichen Funktionen wird der Fokus vor allem auf die aktuellen und universellen publizistischen Massenmedien (Tagespresse, Radiound TV) gelegt und dabei häufig auf sogenannte Leitmedien (politische Tages-wie Wochenpresse) eingeschränkt. Dies deshalb, weil diese Medien einen erwartbaren Beitrag zur politischen Kommunikation leisten, indem sie besonders relevante Prozesse der Interessenartikulation, -aggregation wie auch -durchsetzung darstellen und kommentieren (Donges & Jarren, 2017) .…”
Section: Introductionunclassified
“…Zielgruppenmedien, zumeist als Zeitschriften vorkommend, gelten als typologisch schwerz us ystematisierende wie empirisch zu erfassende und somitz u erforschendendeSonderformen vonPublizistik (vgl. Strassner 2001;Stöber 2002;Winter 2004;L üthy2 013;P rior-Miller 2017). So wurde definitorisch in der Kommunikationswissenschaft zwischenT agespresse und den Wochenzeitschriften, die man zu den politischen Medien zählt,und einem Rest unterschieden, nämlich den Zeitschriften.…”
Section: Die Aktuellen Universellen Publizistischen Massenmedien Alsd...unclassified