2007
DOI: 10.1007/s00482-006-0515-2
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Importance of intrathecal pain therapy

Abstract: Intraspinal drug infusion using implantable pumps and catheter systems is a safe and effective therapy for selected pain patients with severe chronic pain. It improves pain relief, reduces drug-related side effects, decreases the need for oral analgesia and enhances quality of life in a segment of chronic pain patients whose pain has not been controlled with more conservative therapies. Intrathecal drug therapy has therefore established its role in the treatment of malignant pain, benign pain and severe spasti… Show more

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“…Nicht nur bei Opioiden sollte die Auswahl der Patienten sehr sorgfältig erfolgen, sondern insbesondere in letzter Zeit auch bei Ziconotid. Darauf haben Maier et al [8] hingewiesen.…”
Section: Intrathekale Pumpentherapieunclassified
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“…Nicht nur bei Opioiden sollte die Auswahl der Patienten sehr sorgfältig erfolgen, sondern insbesondere in letzter Zeit auch bei Ziconotid. Darauf haben Maier et al [8] hingewiesen.…”
Section: Intrathekale Pumpentherapieunclassified
“…Tatsächlich bleibt hier zu ergänzen, dass die intrathekale Pumpentherapie auch bei Patienten, die sich in anderen Therapien als "Nonresponder" erweisen, zu einer deutlichen Schmerzlinderung und besseren Lebensqualität beitragen kann [2,8,10,12].…”
Section: Intrathekale Pumpentherapieunclassified
“…Nonresponder aber brauchen kein Opioid, die Weiterverschreibung ist ebenso ein Behandlungsfehler wie die Nichtbehandlung von Schmerzen! Zweifellos hoch belastende, aber somatisch nicht hinreichend erklär-bare Schmerzkrankheiten wie die Fibromyalgie oder gar die somatoformen Stö-rungen sollten nicht nur eine "relative" Kontraindikation für Opioide, wie es in einer Leitlinie formuliert wurde [20], sondern eine absolute Gegenanzeige sein. Die Aufklärung der Patienten über die Suchtgefahr muss verbessert und standardisiert werden, damit nicht erst Schadenersatzansprüche für neue Regularien sorgen.…”
unclassified
“…Dieser Umstand wird exemplarisch von Likar et al [22] angesprochen: "Die intrathekale Schmerztherapie ist generell nur für Patienten in Betracht zu ziehen, bei denen zweifelsfrei eine somatische Ur sache des chronischen Schmerzsyndroms diagnostiziert wurde." Wo gibt es das chronische Schmerzsyndrom, bei dem diese Voraussetzungen "zweifelsfrei" ge geben sind?…”
unclassified
“…Wenn allerdings im Weiteren Likar et al [22] ihre Indikationsvoraussetzungen für invasive Verfahren relativieren: "Pa thologische psychiatrische Komorbidi täten müssen individuell evaluiert werden. Sie sind aber kein absoluter Ausschluß grund vom Verfahren, können aber gege benenfalls im Einzelfall zum Ausschluß führen", besteht eine große Gefahr, die von Zimmermann [49] beschriebene Chroni fizierung von Schmerzen zu unterhalten, anstatt sie zu minimieren und Risiken ein zugehen, die durch alternative ebenso ef fektive bzw.…”
unclassified