“…Besonders empfohlen wird dieses Laryngoskop bei Kehlkopfprozessen, da die Sicht auf den Larynx verbessert sein soll (2,8,11,24,32). Auch gibt es einige Berichte zur Intubation bei HWS-Frakturen, da eine Reklination des Kopfes nicht erforderlich ist (1,2,19,32). Zuletzt wird der Einsatz auch bei eingeschränkter Mundöffnung empfohlen (26), denn die Spateldicke liegt noch unter der Tubusdicke, so daß die Limitierung des Verfahrens darin besteht, ob der Tubus die Mundhöhle passieren kann.…”