2006
DOI: 10.1055/s-2006-924388
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Invasive Pränataldiagnostik im Umbruch

Abstract: Die Indikationsstellung zur invasiven pränatalen Diagnostik (PND) fetaler chromosomaler Störungen hat sich im letzten Jahrzehnt verändert. Die Altersindikation (Alter der Schwangeren ≥ 35 Jahren) verliert zugunsten einer individuellen Indikationsstellung unter Berücksichtigung des maternalen Alters und der detaillierten Sonographie inklusive fetaler Echokardiographie zunehmend an Bedeutung. Durch den Einsatz von hochauflösenden Ultraschallsonden und der Vaginalsonographie können Auffälligkeiten beim Feten (z. … Show more

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“…Möglicherwei-se bestehen auch unterschiedliche Vorgehensweisen zwischen klinisch und ambulant angesiedelten Pränataldiagnostiken. Auch die Arbeit von Voigt et al [20] Molekulargenetische Untersuchungen fetaler DNA aus dem mütterlichen Blut führen teilweise zu weniger invasiven Eingriffen und ersparen wiederholte Blutuntersuchungen (z. B. AK-Titerkontrollen).…”
Section: -14 Ssw: Chorionzottenbiopsie Karyotypisierung Molekularunclassified
“…Möglicherwei-se bestehen auch unterschiedliche Vorgehensweisen zwischen klinisch und ambulant angesiedelten Pränataldiagnostiken. Auch die Arbeit von Voigt et al [20] Molekulargenetische Untersuchungen fetaler DNA aus dem mütterlichen Blut führen teilweise zu weniger invasiven Eingriffen und ersparen wiederholte Blutuntersuchungen (z. B. AK-Titerkontrollen).…”
Section: -14 Ssw: Chorionzottenbiopsie Karyotypisierung Molekularunclassified