2006
DOI: 10.1007/bf03353504
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Kapitalanlagepolitik und -performance der deutschen Lebensversicherer im Spannungsfeld von Buch- und Zeitwerten

Abstract: gebundene Vermo È gen setzt sich aus den Kapitalanlagen zur Deckung der Verpflichtungen aus Spar-und Entsparprozessen (so genannter Deckungsstock beziehungsweise Sicherungsvermo È gen) und den Kapitalanlagen zur Deckung der u È brigen versicherungstechnischen Verpflichtungen (so genanntes sonstiges gebundenes Vermo È gen) zusammen. Vgl.

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“…Zudem sind die publizierten Renditedaten häufig durch bilanzielle Maßnahmen beeinflusst, so dass sie selbst bei häufigerer Frequenz (z.B. bei monatlicher Veröffentlichung) nur bedingt für die vorliegende Analyse geeignet sind (siehe dazu etwa auch den von Eling (2006) vorgenommenen Vergleich einer theoretischen Kapitalanlagerendite mit der ausgewiesenen Nettoverzinsung der Kapitalanlagen).…”
Section: Methodikunclassified
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“…Zudem sind die publizierten Renditedaten häufig durch bilanzielle Maßnahmen beeinflusst, so dass sie selbst bei häufigerer Frequenz (z.B. bei monatlicher Veröffentlichung) nur bedingt für die vorliegende Analyse geeignet sind (siehe dazu etwa auch den von Eling (2006) vorgenommenen Vergleich einer theoretischen Kapitalanlagerendite mit der ausgewiesenen Nettoverzinsung der Kapitalanlagen).…”
Section: Methodikunclassified
“…So verknüpfen beispielsweise Cummins und Sommer (1996) und Baranoff et al (2007) Governance in europäischen Ländern. In der vorliegenden Arbeit vertiefen und ergänzen wir auch Ergebnisse aus Eling (2006), der für den deutschen Lebensversicherungsmarkt eine hypothetische Kapitalanlagerendite berechnet und diese mit der Überschussbeteiligung vergleicht. Grundsätzlich erfolgt die Berechnung einer hypothetischen Kapitalanlagerendite und des daraus abgeleiteten Risikomaßes (das so genannte "Opportunity Asset Risk", OAR) analog zu früheren Arbeiten für den USamerikanischen Versicherungsmarkt (Vgl.…”
Section: Einführungunclassified
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