“…Das Risiko einer Koagulopathie v.a. durch Blutungen aus pelvinen vaskulären Malformationen in Rektum, Vagina oder Vulva oder in innere Organe (20,22,24,25,28,29) ist bei Schwangeren mit Klippel-Trénaunay-Syndrom im Vergleich zur Normalbevölkerung 10-fach erhöht (33). Frauen mit KTS sollten daher schon präkonzeptionell hinsichtlich Koagulaopathien und Thrombophilien untersucht werden (20,22,24,29).…”