2000
DOI: 10.1007/s001010050003
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Kontinuierliche Periduralanalgesie versus patientenkontrollierte intravenöse Analgesie

Abstract: In this study EA with local anaesthetics and fentanyl provided superior postoperative pain control and a lower incidence of sedation and nausea compared to intravenous PCA with piritramid, but there was no superiority as to pulmonary complications and duration of hospital stay.

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“…Operative Eingriffe sind die zweithäu-figste Ursache für akute Schmerzen [2], 1 DKG-Pressemeldung zum AVWG vom 18.01.06 die erfahrungsgemäß wenige Tage bis Wochen andauern [6]. Sehr starke Schmerzen treten üblicherweise nach offenen abdominalen, thorakalen oder retroperitonealen Eingriffen auf [2,28].…”
Section: Problemstellungunclassified
“…Operative Eingriffe sind die zweithäu-figste Ursache für akute Schmerzen [2], 1 DKG-Pressemeldung zum AVWG vom 18.01.06 die erfahrungsgemäß wenige Tage bis Wochen andauern [6]. Sehr starke Schmerzen treten üblicherweise nach offenen abdominalen, thorakalen oder retroperitonealen Eingriffen auf [2,28].…”
Section: Problemstellungunclassified
“…Dieser positive Effekt wurde u. a. in der postoperativen Schmerztherapie nach Thorakotomien [14,15], nach abdominellen oder nach geburtshilflichen Eingriffen nachgewiesen. Zusammenfassend können wir formulieren, dass die peridurale lumbale Analgesie mittels Ropivacain und Sufentanil auch und gerade nach ausgedehnten Operationen in der Wirbelsäulenchirurgie ein effektives, sicheres und leicht zu praktizierendes Verfahren zur Reduzierung der postoperativen Schmerzen darstellt.…”
Section: Vas In Ruhe Ropiunclassified
“…Bestehen in Ausnahmefällen dennoch Zweifel an der Ursache der neurologischen Störung, empfehlen wir als ultima ratio das Abstellen des PDK und den Wechsel auf ein alternative Form der Schmerztherapie.Der PDK birgt -wie auch jeder intravenöse Katheter und jede Drainage -eine zusätzliche Infektionsgefahr. In einer Untersuchung von Scherer[16] mit 2056 Patienten sowie in den Arbeiten von Lowry [1], Arms[2], und Azad[15] wurden, wie auch in unserer eigenen Studie, keine Infektionen beobachtet. Um das potenziell dennoch vorhandene Infektionsrisiko zu minimieren, haben wir den Periduralkatheter bereits am 5. p. o. Tag entfernt.…”
unclassified