Weeenberg: abergang der Arweimittel in die Miloh. 1347 dinpten EngleirhmLBigkeiten unabhangig. Die bisher erhaltenen Zahlen depten, wie W 0. 0 s t w a 1 d gezeigt hat, auf reine A d s o r p t i o n s v e r b i nd u n g e n hin. Jedoch kann erst die weitere Priifung'zeigen, oh nicht au5erdem noch die Bildnng bestiminter chemischer Verbindungen anzunehmen ist.Die Auffassung der Vulkanisationsvorgange vom Standpunkte der Gleichgewichtslehre fiihrt zu der Vorstellung, daD die Reaktion zwischen Kautschuk und Schwefel auch bereits bei n i e d r i g er e n W ii r m e g r a d e n als dem Schmelzpunkte des Schwefels wenn auch mit geringerer Reaktionsgeachwindigkeit erfolgen miisse. I n der Tat deuten einige auf V e r a n l m n g von M a r t e n B angeatellte Dauerversuche darauf hin, daI3 die Reaktion tereits bei etwa 70" nach einigen Tagen in merklichem MaBe stattfindet. Andereraeits liegt die Annahme nahe, daB es auch moglich sein miisse, die Reaktion unter bstimmten Bedingungen umzukehren, d. h. dem vulkanisierten Kautschuk auch den gebundenen Schwefel wieder zu entziehen. Auch hierfiir haben sich Anhalbpunkte ergeben, die viclleicht fur die "heorie der R e g e n e r a t i o n s p r o z e a s e von Altgummi von Bedeutung werden konnen. Jod, wiihrend das Fett jodfrei war. Ich darf vielleicht einen eigenen Versuch erwahnen: Eine Ziege erhielt einee Morgens 0,7 g Jodkalium, ebenso am Abend desselhen Tagea; bereits in der Abendmilch war J reichlich vorhanden, und zwar 14,6 mg KJ, am anderen Morgen 16,2 mg (0,oOZS bzw. 0,00254%