2002
DOI: 10.1007/978-3-322-85224-3
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Lieferantenfinanzierung im Telekommunikationsmarkt

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“…These first steps caused uproar and annoyance particularly in Germany. The generally confrontational military foreign and security policy pursued by president Bush left many Europeans with the impression that the United States intended to utilize its superior weapons to fight the enemy and then leave to Europe the costly, long-term, and hardly prestigious task of restoring peace to the region in the next decades (Bastian 2002).…”
Section: The United Statesmentioning
confidence: 99%
“…These first steps caused uproar and annoyance particularly in Germany. The generally confrontational military foreign and security policy pursued by president Bush left many Europeans with the impression that the United States intended to utilize its superior weapons to fight the enemy and then leave to Europe the costly, long-term, and hardly prestigious task of restoring peace to the region in the next decades (Bastian 2002).…”
Section: The United Statesmentioning
confidence: 99%
“…Die Unerreichbarkeit spiegelt sich im verträumten und zugleich traurigen Gesichtsausdruck, der einerseits an die Leibhaftigkeit und Präsenz Garbos erinnert, diesen ursprünglichen Moment andererseits in der Nachstellung, in der affektiv besetzten, emphatisch nachempfundenen Mimik und Gestik als ebenso vergangen und uneinholbar konstatiert, wie Prousts berühmtes Werk A la Recherche du Temps Perdu signalisiert. 64 Wenngleich die Wiedererkennung Garbos in der Wiederholung Warhols gelingt, ist deren Wiederfindung durch einen Verlust gekennzeichnet, welcher die durch die Identifikation erhoffte Selbstfindung verunmöglicht. 65 Das, was Warhol nach narzisstischem Typus selbst sein möchte, nämlich ein »schwerer Ring [am] Finger [des Starkörpers]«, 66 eine selbstauslöschende, prominente Reinkarnation Greta Garbos, nach deren göttli- 61 Vgl.…”
Section: Andy Warholunclassified
“…Warhols Superstar Marilyn Monroe kleidet diese in Worte: »There was a reaction that came to the studio, the fan mail, or when I went to a premiere, or the exhibitors wanted to meet me. I don't know why.« 63 Auch der von Warhol bewunderte Zeitgenosse Truman Capote beschäftigt sich eingehend mit der Frage nach dem Star-Appeal und zweifelt dabei an der dafür erforderlichen Begabung: »Ich will nicht behaupten, Andy Warhol habe kein Talent […] Aber ich könnte nicht sage, worin genau sein Talent besteht […].« 64 Aus der Ungewissheit, was die Celebrity in der modernen Nachkriegszeit definiert, resultiert die Einsicht, dass diese weniger aufgrund spezifischer Fähigkeiten, sondern eher dank ihres Bekanntheitsgrades be-/geachtet wird. Eine empirische Studie belegt, dass weder alle Stars über ausreichendes Talent verfügen noch ausgesprochen talentierte Akteure notwendigerweise zum Star erkoren werden.…”
Section: Abbildung 216 -Installation View Of Brillo Soap Pad Box Scul...unclassified
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“…Warhols Arbeitsweise beruht auf einem ständigen bildlichen Reagieren auf die Realität der 1950er und 1960er, wobei die Grenzen zwischen Produktion, Produkt und Reproduktion, zwischen Bild, Abbild und Abgebildeten so fließend sind wie der Prozess selbst 108. Seine mimetische Kunst, welche die realen Begebenheiten der Nachkriegsjahre beinahe abdeckt, ist nicht mehr »Bild-Über-etwas, sondern Bild eines Bildes«,109 weil Warhol in der Kunst von der Erfahrung ausgeht, dass die Dinge oder Ereignisse ihre Bedeutung gerade dadurch erlangen, wie sie in Erscheinung treten beziehungsweise vermittelt oder reinszeniert werden 110. Da das Medium folglich als Inhalt der Botschaft fungiert, so wie das Design, die Verpackung und das Markenzeichen dies für den Objektinhalt der Konsumgüter tun, bedeutet Warhols Pop Art, »dass man das Äußere nimmt und auf das Innere setzt oder das Innere nimmt und auf das Äußere setzt […],« 111 so dass aus der Erfahrung des Sehens eine Didi-Hubermansche »Übung der Tautologie« wird: »Dieses Objekt ist das, was ich sehe, ein Gegenstand, das ist alles.« 112 Diese tautologisch ausgedrückte, reine, immanente Tatsache, ohne augenscheinliche Innerlichkeit oder Latenz, korrespondiert mit deren seriellen Repräsentation bei Warhol und provoziert den analytischen Diskurs zwischen Bild-und Abbildbeziehungen neu, vor allem dadurch, dass die Konsumobjekte eine visualisierte Sprache der Gegenständlichkeit als eigene Wirklichkeit transportieren.…”
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