2019
DOI: 10.1093/jtm/taz027
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Malaria standby emergency treatment (SBET) for travellers visiting malaria endemic areas: a systematic review and meta-analysis

Abstract: for their prompt reply to our questions and clarifications regarding their manuscripts.

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“…Malaria ist nach wie vor eine grosse Bürde in vielen Entwicklungsländern. Im Jahr 2015 gab es geschätzte 214 Millionen Fälle mit 438 000 Todesfällen [1]. Die Malaria ist endemisch in tropischen und subtropischen Regio-nen, die jährlich von etwa 125 Millionen Reisenden besucht werden [1], die somit alle einem potenziellen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.…”
Section: Kommentarunclassified
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“…Malaria ist nach wie vor eine grosse Bürde in vielen Entwicklungsländern. Im Jahr 2015 gab es geschätzte 214 Millionen Fälle mit 438 000 Todesfällen [1]. Die Malaria ist endemisch in tropischen und subtropischen Regio-nen, die jährlich von etwa 125 Millionen Reisenden besucht werden [1], die somit alle einem potenziellen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.…”
Section: Kommentarunclassified
“…Im Jahr 2015 gab es geschätzte 214 Millionen Fälle mit 438 000 Todesfällen [1]. Die Malaria ist endemisch in tropischen und subtropischen Regio-nen, die jährlich von etwa 125 Millionen Reisenden besucht werden [1], die somit alle einem potenziellen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. In einem Zeitraum von 1996 bis 2011 wurden 82 825 Fälle von erkrankten Reisenden an GeoSentinel (International Society of Travel Medicine) gemeldet, von denen 4 % an akut lebensbedrohlichen Tropenkrankheiten erkrankt waren.…”
Section: Kommentarunclassified
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“…Für kürzere Reisen ist es sinnvoll, eine ausreichende Menge eines Repellents mitzuführen, da die Verfügbarkeit und Auswahl an geeigneten Präparaten, die sowohl in Bezug auf ihre Wirksamkeit als auch auf ihre Toxizität getestet wurden, in tropischen Destinationen begrenzt sein kann. Studien belegen, dass Reisende Schwierigkeiten haben, die NSB-Kriterien korrekt umzusetzen[18][19][20][21].Die Reisenden sollen daher nachdrücklich angewiesen werden, bei Fieber primär und ohne Verzögerung ärztliche Hilfe aufzusuchen, ungeachtet dessen, ob sie sich in einem Gebiet mit hohem, geringem oder minimalem Malariarisiko aufgehalten oder eine medikamentöse Prophylaxe eingenommen haben. zeigt die Medikamente mit reisemedizinischer Bedeutung und deren Dosierung zur Prophylaxe und zur Therapie der Malaria bei Erwachsenen.…”
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